Dieses Start-up will Onlinemedien bei Paid Content helfen
Seit Anfang der Woche sind Tausende Gamer nach Köln zur Gamescom gepilgert. Noch bis morgen hat die Spielemesse offiziell ihre Tore geöffnet. In unseren Tech-News darf die Gamescom diese Woche natürlich nicht fehlen. Und wir haben noch weitere spannende Themen in petto. Viel Spaß beim Lesen und einen guten Start ins Wochenende.
Vor wenigen Wochen führte die Westdeutsche Zeitung individualisierte Digital-Abos ein. Heißt: Nutzer können sich die Inhalte nach ihren persönlichen Interessen zusammenstellen. Die Idee und die Technologie dahinter kommt von dem Start-up PaidTime, das sich selbst als Erfinder dieser sogenannten "Segment-Abos" bezeichnet. Die Überzeugung der Düsseldorfer: Das klassische "All you can eat"-Abo vieler Onlinemedien ist zu kurz gedacht. Wer auf einer Nachrichtenseite nur Lokalnachrichten und Sport liest, soll auch nur dafür bezahlen. Den Medienunternehmen verspricht das Start-up Informationen über die exakten Customer Journeys der User. Mitgründer Moritz Koch erklärt das Geschäftsmodell gegenüber HORIZONT Online.
Verpackungen sind heute längst nicht mehr nur Verpackungen. Wenn man sie mit einem Smartphone geschickt in Szene setzt, können sie als Brücke zwischen digitaler und analoger Welt dienen - Smart Packaging nennt sich dieser Trend. Und Jack Daniel's zeigt, wie's geht.
Während wir hier in Deutschland noch immer nicht überall mit Karte zahlen dürfen, ist in China selbst das Bezahlen per Smartphone mittlerweile schon von gestern. Stichwort: Bezahlung per Gesichtserkennung. Die Händler müssen dafür Kundenbedenken zerstreuen, die nichts mit Datenschutz zu tun haben.
Good news für alle, die mit Highspeed auf dem Smartphone daddeln wollen: Vodafone hat auf der Gamescom den Start eines 5G-Streamingdienstes für Gamer angekündigt. Wir haben die wichtigsten Informationen zu dem neuen Dienst hier aufgeschrieben.
Apple macht jetzt gemeinsame Sache mit Porsche. Um die Nutzerzahlen von Apple Music zu erhöhen, verbaut die Volkswagen-Tochter den Dienst künftig als erster Hersteller in ihren neuen Elektroflitzer Taycan. Was das für den Streamingmarkt bedeutet.
Vor wenigen Wochen führte die Westdeutsche Zeitung individualisierte Digital-Abos ein. Heißt: Nutzer können sich die Inhalte nach ihren persönlichen Interessen zusammenstellen. Die Idee und die Technologie dahinter kommt von dem Start-up PaidTime, das sich selbst als Erfinder dieser sogenannten "Segment-Abos" bezeichnet. Die Überzeugung der Düsseldorfer: Das klassische "All you can eat"-Abo vieler Onlinemedien ist zu kurz gedacht. Wer auf einer Nachrichtenseite nur Lokalnachrichten und Sport liest, soll auch nur dafür bezahlen. Den Medienunternehmen verspricht das Start-up Informationen über die exakten Customer Journeys der User. 
