Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Guten Morgen! Heute gratulieren wir Peter Maffay und Richard Gere zu ihrem 70., erinnern an Mary She

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Freitag, 30. August 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen! Heute gratulieren wir Peter Maffay und Richard Gere zu ihrem 70., erinnern an Mary Shelley, die heute vor 222 Jahren geboren wurde, mit 21 Jahren "Frankenstein" schuf, was sie unsterblich machte, und würdigen Carlos Santana, der mit seiner Band am 30. August 1969 Musikgeschichte schrieb: Mit Veröffentlichung ihres gleichnamigen Debütalbums schenkten "Santana" der Welt nicht nur ein Gitarrenalbum für die Ewigkeit, sondern wurden auch zu den Begründer des Latin Rock. Wir wünschen ein beschwingtes Wochenende! Und hier sind unsere News.

1. Neuer SWR-Intendant Gniffke will Innovationen in der ARD vorantreiben

Der neue SWR-Intendant Kai Gniffke will den Südwestrundfunk mit Innovationen zu einem digitalen Vorreiter innerhalb der ARD machen. In Baden-Baden soll dazu ein besonderes Labor entstehen, kündigte der bisherige Chefredakteur von ARD-aktuell in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur an.

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2. Politik weist Kritik der Verbände an neuem Medienstaatsvertrag zurück

Die europäischen Richtlinien über audiovisuelle Mediendienste müssen bis September 2020 in nationales Recht umgesetzt werden. Der geplante neue Medienstaatsvertrag hat nach Ansicht der Internet-, Elektronik- und Telekommunikationsbranche aber erhebliche Mängel . Aus der Politik hieß es jetzt, die Befürchtungen entbehrten jeder Grundlage.

3. "Viele Leute glauben immer noch, dass Agenturen ihre Mitarbeiter ausbeuten" (H+)

Es ist noch gar nicht so lange her, da stand die Agentur Jung von Matt/Havel vor dem Aus. Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit der CDU und dem Ausstieg der beiden Geschäftsführer Jan Harbeck und David Mously war unklar, ob der zweite Berliner Ableger der Gruppe noch eine Zukunft hat. Seit Jonas Bailly, Lukas Liske und Daniel Schweinzer die Führung übernommen haben, läuft es aber wieder rund. Im Interview erklären Sie, wie alles gekommen ist.

4. Warum der wissbegierige Surfer nur eine hartnäckige Fiktion ist (H+)

Mit der "Clear History"-Funktion von Facebook können Nutzer nachsehen, was Facebook über ihre Aktivitäten auf externen Websites weiß – Daten, die unter anderem über den Facebook-Pixel gesammelt werden. Diese Informationen lassen sich künftig vom Userprofil abtrennen, sie fallen fürs Targeting weg. Die digitale Werbebranche verspricht mehr Privatsphäre. Aber interessiert das die Nutzer überhaupt?

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5. Diese Serien sollten Sie im September auf dem Schirm haben

Mit dem Beginn der neuen TV-Saison erhöhen auch die Streamingdienste ihre Schlagzahl wieder deutlich. So starten im September eine weitere deutsche Eigenproduktion von Netflix und eine internationale Koproduktion mit deutscher Beteiligung. Joyn zeigt ebenfalls eine neue selbst produzierte Comedy mit Katrin Bauerfeind. Zu weiteren Highlights im September zählen unter anderem "The Spy" mit Sascha Baron Cohen.

6. So bereiten sich die großen US-Medien auf die Wahlschlacht 2020 vor (H+)

Die US-Präsidentschaftswahlen 2016 waren ein Debakel für die Wahlforscher – und für die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit des Datenjournalismus. Noch bis zur Mitte der Wahlnacht sahen sämtliche Hochrechnungen der amerikanischen TV-Netzwerke und Zeitungen einen Wahlsieg von Donald Trump als unwahrscheinlich an. Dass es anders kam, hat die Medienmarken beschädigt. Bei der Wahl 2020 soll deshalb alles besser werden.

7. Marketer, nutzt endlich eure Kundendaten! (H+)

Daten werden oft als das neue Gold im Marketing bezeichnet. Und die meisten Unternehmen sitzen, um im Bilde zu bleiben, auf einer veritablen Goldader. Nur leider hapert es bei der Analyse und der Verarbeitung . Nina Haller, Managing Director bei Accenture Interactive, hat dafür kein Verständnis. In ihrem Gastbeitrag für HORIZONT Online fordert sie Werbungtreibende auf, endlich ihre Datenschätze zu heben – im Sinne der Nutzererfahrung.

8. Neue Regeln, neue Techniken bei Online-Zahlungen: Was auf Bankkunden zukommt

Beim Online-Banking am heimischen Computer müssen sich Bankkunden umstellen, denn die Papierlisten mit nummerierten Transaktionsnummern (TAN) werden abgeschafft. Vom 14. September an dürfen Banken nach EU-Recht dieses sogenannte iTAN-Verfahren für Überweisungen vom Girokonto nicht mehr anbieten. Die Neuregelung ist Teil einer größeren Umstellung.
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