Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Guten Morgen aus Frankfurt. Keine Schauspielerin hat im vergangenen Jahr so viel verdient wie Scarle

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Montag, 26. August 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Keine Schauspielerin hat im vergangenen Jahr so viel verdient wie Scarlett Johansson. Der "Avengers"-Star kam laut Forbes zwischen Juli 2018 und Juni 2019 auf Gesamteinnahmen in Höhe von rund 56 Millionen US-Dollar. Allerdings kann die US-Amerikanerin mit ihrem männlichen Pendant kaum mithalten: Dwayne Johnson hat im vergangenen Jahr über 89 Millionen Dollar verdient. Vollkommen ausgewogen, gleichberechtigt und fair kuratiert hingegen: unsere wichtigsten Branchennews zum Start in die Woche.

1. Diese fatalen Irrtümer und Denkfehler leistet sich die Werbeindustrie (H+)

Unterschiedlicher kann man kaum sein, tatsächlich aber schätzen sich die beiden seit über 30 Jahren: Seven-One-Media-Chef Guido Modenbach und Freidenker Thomas Koch, Deutschlands bekanntester Media-Blogger. In ihrem ersten gemeinsamen Interview sprechen sie über die größten Irrtümer im Marketing - und darüber, warum man mit einem falsch verstanden Targeting komplett in die Irre gehen kann.

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2. Chinesischer Smartphone-Riese Xiaomi plant Deutschland-Offensive

Xiaomi treibt seine Europa-Expansion voran: Wie das Handelsblatt berichtet , will der chinesische Smartphone-Hersteller in Düsseldorf sein erstes Büro eröffnen. Das Unternehmen bestätigte gegenüber der Zeitung die Planungen. In der nordrhein-westfälischen Hauptstadt ist bereits Xiaomi-Rivale Huawei mit seiner Europazentrale vertreten.

3. Boris Johnson sagt TV-Interview nach Kritik ab

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson hat ein geplantes TV-Interview mit Channel 4 während des G7-Gipfels in Frankreich abgesagt. Der Hintergrund: Die Nachrichtenchefin des Senders hatte Johnson wenige Tage zuvor bei einer öffentlichen Rede als "Lügner" bezeichnet und davor gewarnt,  dass britische Politiker US-Präsident Donald Trump immer ähnlicher werden.

4. Netflix kündigt "Breaking-Bad"-Film an

Kaum eine TV-Serie hat so viele begeisterte Fans wie "Breaking Bad". Jetzt hat Netflix den Start des mit Spannung erwarteten Filmsequels der Serie bekanntgegeben: "El Camino" ist ab dem 11. Oktober bei dem Streamingdienst abrufbar . Der Film dreht sich um das Schicksal von Jesse Pinkman (gespielt von Aaron Paul), dem Partner von "Breaking-Bad"-Hauptfigur und Drug Lord Walter White.

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5. Warum das Gehirn auch im Marketing die letzte Instanz ist (H+)

Wird Digitalwerbung gefährlich überschätzt? Kaum jemand formuliert es drastischer als der Markenexperte Olaf Hartmann: "Wie Alkohol ist der digitale Rausch eine Anleihe auf das Markenglück von morgen." Im Interview mit HORIZONT erklärt er außerdem , was das Streicheln von Handys, flauschige Küken und Print mit Neurowissenschaften zu tun haben.

6. Dieser Youtuber ist der erste, der die 100-Millionen-Follower-Marke geknackt hat

Der schwedische Youtuber Pewdiepie hat am vergangenen Samstag die magische Marke von 100 Millionen Abonnenten geknackt. Felix Kjellberg, wie der Internet-Star im echten Leben heißt, ist damit die erste Einzelperson auf der Google-Plattform, die diese Marke erreicht hat . Pewdiepie spielt auf seinem Kanal Videospiele, filmt sich dabei und kommentiert den Spielverlauf.

7. Was Agenturen von Start-ups lernen können

Immer mehr Start-ups entdecken die Geschäftsfelder von Agenturen für sich. Und die Agenturen können von jungen Unternehmen vieles lernen, findet Julian Fornoff, CMO bei Store2be: "Wer die neue Generation an daten- und ergebnisorientieren Unternehmen für sich gewinnen will, tut gut daran, ihnen das Fischen beizubringen." Was er damit meint, erklärt Fornoff in seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online.

8. Warum Wasa keine Öko-Marke sein will (H+)

Wasa, der Marktführer unter den Knäckebrot-Herstellern, wird 100 Jahre alt. Zum besonderen Jubiläum hat sich das Unternehmen nun auf die Fahnen geschrieben, 100 Prozent CO2-neutral zu wirtschaften - und nimmt sich dabei Greta Thunberg zum Vorbild. Doch Wasa will keine Öko-Marke sein.
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