Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Guten Morgen! Greta Thunbergs gestrige Wutrede zum Politikversagen im globalen Klimaschutz hat Welle

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Dienstag, 24. September 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen! Greta Thunbergs gestrige Wutrede zum Politikversagen im globalen Klimaschutz hat Wellen geschlagen. Ihr Auftritt auf dem Klimagipfel der UN findet in den sozialen Medien ein geteiltes Echo, viele negative Kommentare arbeiten sich an der Person und der konfrontativen Art ihrer Präsentation ab, nicht am Thema. Politik ist und bleibt halt eine Frage des Verkaufens. Bei uns wie immer ganz nüchtern und sachlich: Meldungen des heutigen Morgens.

1. Der BDZV benennt sich um – und wählt eine sehr schlichte Lösung

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat einen neuen Namen, der den digitalen Wandel der Interessenvertretung signalisieren soll. Gehandelt wurden unter anderem Pressemedia und Press.de. Eine überwältigende Mehrheit der Mitglieder votierte dem Vernehmen nach jedoch für eine einfache Lösung.

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2. Inam Mahmood: "Wir finden heraus, wie sich TikTok auch für Werbung nutzen lässt" (H+)

TikTok gehört derzeit zu den angesagtesten Apps der Welt. Doch ihr Potenzial als Marketinginstrument muss die Tochter des chinesischen Konzerns Bytedance erst noch unter Beweis stellen. Aktuell müsse man noch "herausfinden, wie sich TikTok auch für Werbung nutzen lässt", sagt TikTok-Manager Inam Mahmood im Interview mit HORIZONT Online. Für Anfang 2020 kündigt er ein Self-Service-Tool für Werbekunden an.

3. Warum US-Medien Facebooks News-Vorstoß mit Skepsis begegnen (H+)

Mit seiner Ankündigung, einen zusätzlichen Bereich für professionelle Medieninhalte einzuführen, um künftig als seriöse News-Zentrale wahrgenommen zu werden, hat Facebook zuletzt für großes Aufsehen gesorgt. Während deutsche Medienhäuser dem News Tab grundsätzlich positiv gegenüberstehen , überwiegt im Facebook-Heimatmarkt USA die Skepsis.

4. Was Angestellte im Job am meisten bewegt

Die dänische Mitarbeiter-Engagement-Plattform Peakon hat auf Basis von elf Millionen anonymen Mitarbeiter-Kommentaren aus 160 Ländern ermittelt, wie zufrieden Mitarbeiter in ihrem Anstellungsverhältnis sind, was sie über ihr Verhältnis zu Vorgesetzten sagen und ob sie sich von den Arbeitgebern wertgeschätzt fühlen. Vor allem die Antwort auf letztere Frage sollte Unternehmen zu denken geben.

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5. Fünf Gründe, warum das Netflix-System für Verlage nicht funktionieren kann

Vor wenigen Tagen wagte G+J-Digitalchef Arne Wolter einen Vorstoß beim Thema Pressevertrieb – und regte ein gemeinsames Flatrate-Angebot der Verlage an. Hat Wolters Vision Chancen, Wirklichkeit zu werden? Olaf Kim-Peters hat da so seine Zweifel. In seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online erläutert der Geschäftsführer des Adtech-Unternehmens Welect, warum ein Netflix-System für Verlage nicht funktionieren kann.

6. Generation Z: "Wir sind die besseren Erwachsenen"

Nicht zuletzt die Diskussion um das Video des Youtubers Rezo legt die Frage nahe: Sprechen die Generation Z und ihre Eltern überhaupt noch dieselbe Sprache? Nicole Hanisch vom Rheingold Institut aus Köln hat Tiefeninterviews mit der GenZ geführt. Eine Erkenntnis: Die Jungen sehen die Eltern als Erfüllungsgehilfen eigener Wünsche und Ansprüche.

7. GQ-Chefredakteur Tom Junkersdorf geht bei Condé Nast von Bord

Überraschender Abschied in München: Wie kress.de erfahren hat, ist die Ära von Tom Junkersdorf als Chefredakteur des Condé Nast-Männertitels "GQ" und seiner Magazinableger nach nicht einmal drei Jahren beendet.

8. Beim HORIZONT editor's Dinner wird über E-Commerce diskutiert

Die interessantesten Erkenntnisse bekommt man nicht zwangsläufig bei Riesen-Events, sondern oft bei exklusiven Veranstaltungen. Beispielsweise beim editor's Dinner, zu dem HORIZONT und Partner Deutsche Post Top-Entscheider der Marketing-Branche nach Frankfurt eingeladen hatten. Die Keynote-Speaker Alexandra Barth, HRS Group, und Christoph Hosseus von Alnatura lieferten die inhaltlichen Anregungen für den gelungenen Abend.
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„Digital Airport Walk" misst Werbewirkung von (D)OOH-Kampagnen am Airport Frankfurt
Als erster Flughafen in Deutschland überprüft der Frankfurt Airport die Werbewirkung auf seinen Werbeflächen mit Hilfe eines Online-Testverfahrens. Die erste Untersuchung des „Digital Airport Walk" von Media Frankfurt mit dem Kunden Audi zeigt, wie leistungsfähig Flughafenwerbung sein kann: Alle Wirkungsparameter der Testkampagne stiegen stark an. Hier im Detail.

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