Guten Morgen aus Frankfurt. Die vier Dickschiffe Spiegel, Stern, Focus und Zeit melden der IVW k&uum
Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte Hier | ANZEIGE | | | | | | Vor 9 | | Dienstag, 30. Oktober 2018 | | | HORIZONT Vor 9 Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten | Guten Morgen aus Frankfurt. Die vier Dickschiffe Spiegel, Stern, Focus und Zeit melden der IVW künftig keine Auflagen mehr für einzelne Ausgaben. Als Argument führen die Verlage unter anderem die negative Berichterstattung in den Fachmedien ins Feld. Wir schauen für Sie trotzdem nach wie vor genau hin. Hier kommen die wichtigsten Branchennews am Dienstagmorgen.
| | Auch eine Art von Schulterschluss: Spiegel, Stern (Gruner + Jahr), Focus (Burda) und Zeit wollen ab 2019 keine heftbezogenen Auflagen mehr veröffentlichen. Die vier Verlage haben bei der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) kurz hintereinander entsprechende Kündigungen eingereicht. Die Entscheidung ruft bei Kunden und Agenturen heftigen Protest hervor.
| ANZEIGE | | | Große Internetkonzerne sollen nach dem Austritt aus der EU in Großbritannien zur Kasse gebeten werden. Die Regierung in London plant eine Digitalsteuer für große Internetkonzerne ab einem jährlichen Umsatz von mehr als 500 Millionen Pfund. Auch in der EU wird eine solche Steuer diskutiert. Mehrere Länder, darunter Irland, wehren sich aber gegen die Pläne.
| | Digitalisierung und Verbraucherschutz - das lässt sich in vielen Fällen nur schwer unter einen Hut bringen. Wenn jemand davon ein Lied singen kann, dann Verbraucherschützer Gerd Billen. Im Interview mit HORIZONT äußert sich der Staatssekretär zu den Auswirkungen der Digitalisierung, zur DSGVO, dem Vorgehen gegen die GAFA-Konzerne und zum Hype-Thema Influencer Marketing.
| | Von Apple wird am Dienstag die Vorstellung eines neuen Modells des Tablet-Computers iPad Pro sowie eines Nachfolgers des Einsteiger-Laptops MacBook Air erwartet. Der Konzern selbst machte wie immer keine Angaben dazu, worum es bei der heutigen Präsentation in New York (ab 15.00 Uhr MEZ) gehen wird.
| | | Puma hat Havas Media als neue globale Media-Agentur ausgewählt. Das berichtet AdAge. Die Vergabe erfolgte nach einem mehrmonatigen Review-Prozess. Bislang betreute die Publicis-Tochter Blue 449 den Mediaetat des fränkischen Sportartikelherstellers. Havas wird ab Januar 2019 für Puma tätig.
| | Twitter plant einem Medienbericht zufolge offenbar die Abschaffung seines Like-Buttons. Gründer und CEO Jack Dorsey habe sich bei einer internen Twitter-Veranstaltung unglücklich gezeigt über den herzförmigen Button. Er sei "kein großer Fan" davon. Das Feature soll jetzt verschwinden - auch, um die Qualität der Debatten auf dem Kurznachrichtendienst zu verbessern, heißt es.
| | Seit Jahren schon schlagen Unternehmen wegen angeblich problematischer Werbeumfelder Alarm. Vor allem der Boom von Programmatic Advertising habe dazu geführt, dass Display-und Video-Ads immer häufiger in Schmuddel-Umfeldern auftauchen, bemängelt etwa der Kundenverband OWM. Eine aktuelle Analyse von Integral Ad Science zeigt nun, dass die Vorwürfe alles andere als aus der Luft gegriffen sind.
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