zc008idv新聞: Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte Hier

Vor 9

Dienstag, 30. Oktober 2018

Schlierner - stock.adobe.com

HORIZONT Swiss vor 9

Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen. Was für ein abrupter Wetterwechsel. Nach der dreimonatigen Trockenheit zuerst der zweitägige Dauer-Regen, samt Schnee bis in tiefe Lagen, jetzt noch Sturmböen bis zu 213 Kilometer pro Stunde. Hier nun die Brabchennews von HORIZONT Swiss:

1. Y&R Group Switzerland für die Mirgos: Wie klingt Ice Tea mit Gurke und Banane?

Die Migros setzt auf einen Sound- und Video-Mixer, um junge Kundinnen und Kunden den neuen Ice Tea-Geschmack entwickeln zu lassen.

2. Youtube: Das waren im 3. Quartal 2018 die meistaufgerufenen Schweizer Werbevideos

Im 3. Quartal 2018 war es aussergewöhnlich lange warm und trocken und der Durst entsprechend gross, wohl deshalb standen die Schweizer Youtube-Nutzer auf den Bier-Spot von Eichhof. Dieser wurde von allen Schweizer Werbespots auf Youtube am häufigsten angeklickt.

3. SRF: Zwei Produktionen gewinnen Zürcher Radio- und Fernsehpreis 2018

Mit dem diesjährigen Zürcher Radio- und Fernsehpreis werden zwei SRF-Produktionen ausgezeichnet. Der Radiopreis 2018 geht an Mariel Kreis. Adrian Spring erhält den diesjährigen Fernsehpreis.

4. Social Media: Twitter will offenbar Like-Button wieder entfernen

Twitter plant einem Medienbericht zufolge offenbar die Abschaffung seines Like-Buttons. Gründer und CEO Jack Dorsey habe sich bei einer internen Twitter-Veranstaltung unglücklich gezeigt über den herzförmigen Button.

5. Digitale Werbung: Deutschland schmiert bei der Brand Safety ab

Seit Jahren schon schlagen Unternehmen wegen angeblich problematischer Werbeumfelder Alarm. Eine aktuelle Analyse von Integral Ad Science zeigt nun, dass die Vorwürfe durchaus begründet sind.

6. E-Sports: Warum der Deutsche Olympische Sportbund die Anerkennung als Sportart ablehnt

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat eine Grundsatzentscheidung getroffen: E-Sports wird nicht als eigene Sportart anerkannt - jedenfalls nicht in ihrer Gesamtheit. Die Branchenverbände reagieren entsetzt.