zc008idv新聞: Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten.

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Donnerstag, 25. Oktober 2018

HORIZONT Swiss vor 9

Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten.

Guten Morgen. Fahrzeuge mit Autopiloten stecken bekanntlich in einem moralischen Dilemma. Soll im Notfall eher eine Frau oder ein Mann geopfert werden? Ein Kind oder ein Erwachsener? Die Insassen oder die Leute auf dem Fussgängerstreifen? Eine weltweite Umfrage liefert dazu höchst unterschiedliche Antworten – doch lässt sich Moral überhaupt durch Umfragen festlegen? Weitere News von HORIZONT Swiss:

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Künstliche Intelligenz und andere Technologien ersetzen immer mehr herkömmliche Berufe. Doch die Kreativität wird niemals durch die Technologie sterben, erklärt Jung-von-Matt-Gründer Jean-Remy von Matt auf den Medientagen München.

2. E-Commerce: Wie Galaxus den deutschen Onlinehandel aufmischen will

Mit Galaxus wird noch in diesem Jahr ein neuer Player den deutschen E-Commerce-Markt betreten. Gegenüber HORIZONT Online erläutert Deutschlandchef Frank Hasselmann, wie die Schweizer hierzulande erfolgreich sein wollen.

3. SRG: Öffnet ihre Archive für Kulturinstitutionen – und ab 2019 auch für private Medienunternehmen

Zwei Millionen Stunden Schweiz zum Anschauen und Anhören: Die SRG öffnet ab 27. Oktober, dem Unesco-Welttag des audiovisuellen Erbes, ihre Archive - zusammen mit der Schweizerischen Nationalphonothek (Bundesamt für Kultur) und Memoriav, dem Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz.

4. SRF: Sechs Auszeichnungen an den Eyes & Ears Awards

Am 23. Oktober 2018 wurden zum 20. Mal die besten Produktionen des Jahres mit den Internationalen Eyes & Ears Awards ausgezeichnet. SRF durfte dabei sechs Preise entgegennehmen, darunter auch zweimal Gold.

5. Mediaschneider: Feldschlösschen als Kunden gewonnen

Mediaschneider betreut gemeinsam mit ihrer Tochteragentur Hoy ab 2019 die Feldschlösschen Getränke AG auf allen Mediakanälen.

6. Internet-Kritiker Andrew Keen: „Technologie wird die Welt nicht reparieren - sondern wir Menschen"

"Die Welt ist zerbrochen", sagt der Internet-Kritiker Andrew Keen. Doch er hat fünf Wege gefunden, wie wir die Zukunft retten können: Durch Menschlichkeit.