HORIZONT Vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten |
Guten Morgen aus Frankfurt. Seit gestern trifft sich in München wieder die Start-up-Branche auf der Bits & Pretzels. Mit von der Partie ist auch Jan Böhmermann, der gestern das Publikum auf der Bühne unterhielt und Fragen beantwortete. Was Sie heute Morgen außerdem wissen sollten, haben wir für Sie zusammengefasst. Starten Sie gut in den Tag!
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Elon Musk tritt als Präsident von Tesla für die kommenden drei Jahre zurück, akzeptiert eine hohe Strafe und bleibt aber als CEO an Bord. Am Samstag einigte sich das Unternehmen mit der US-Börsenaufsicht auf diesen Deal. Die Behörde hatte Klage gegen Musk wegen Wertpapierbetrugs eingereicht.
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Forsa, Infas und die Forschungsgruppe Wahlen haben beim Presserat eine Beschwerde eingelegt, weil sie sich am Ungang von Focus Online mit Umfrageergebnissen stören. Konkret geht es um eine vom Start-up Civey durchgeführte Umfrage, ob Özil und Gündogan weiter in der Nationalmannschaft spielen sollten. Die Veröffentlichung hätte einer weiteren Plausibilitätsprüfung bedurft, so die Beschwerde.
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Wegen einer Sicherheitslücke bei Facebook haben Hacker auf Profile von fast 50 Millionen Nutzern zugreifen können als wären es ihre eigenen. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten die unbekannten Angreifer aber keine privaten Nachrichten abgerufen oder versucht, etwas im Namen der betroffenen Nutzer bei Facebook zu posten, betonte das Online-Netzwerk am Wochenende.
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Mit einem plötzlichen Protest haben Unbekannte bei der Sport-1-Fernsehsendung "Doppelpass" die Talkrunde überrascht. Mit "Fußball-Mafia DFB!"-Rufen störten sie aus dem Hintergrund am Sonntag die Live-Übertragung. Dabei warfen sie auch Dollarscheine.
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Weg von einer in die Jahre gekommenen, exklusiven Gala - hin zu einer Massenveranstaltung: Der Burda-Verlag will die Bambi-Verleihung ab nächstem Jahr zu einem Event "mit vielleicht 10.000 Zuschauern in einer großen Arena" reformieren, sagt Vorstand Philipp Welte der Süddeutschen Zeitung. Die ARD als Fernsehpartner finde die Idee gut, heißt es.
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Der Easyjet-Gründer Sir Stelios Haji-Ioannou will den US-Streamingdienst Netflix laut Guardian vor den Kadi zerren, weil dieser mit der Comedy-Serie "Easy" eine Markenrechtsverletzung begehe. Netflix argumentiert, die Zuschauer könnten deutlich zwischen Serie und Airline unterscheiden.
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Der Messengerdienst Slack bereitet sich auf einen baldigen Börsengang vor. Das berichtet das Wall Street Journal. Angeblich will das Unternehmen um CEO Stewart Butterfield schon im ersten Halbjahr 2019 an der Börse gelistet sein und wäre anschließend rund sieben Milliarden US-Dollar wert.
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Mut, Kreativität, Ausdauer und Charakter entscheiden, welche Führungskräfte die richtige Balance zwischen Vision und Vernunft finden, um dies in erfolgreiche Strategien und Projekte zu gießen. HORIZONT Online stellt 35 Entscheider aus der Branche vor, denen das gelungen ist. |
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