HORIZONT Vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten |
Guten Morgen aus Frankfurt. Heute Nachmittag gegen 15 Uhr wird es spannend: Dann verkündet die UEFA, wer Ausrichter der Fußball-Europameisterschaft 2024 wird. Deutschland geht gegen Mitbewerber Türkei zwar als Favorit ins Rennen. Aber wer weiß schon, wie die launigen Spitzenfunktionäre des europäischen Fußballs heute tatsächlich abstimmen. Wir drücken jedenfalls die Daumen. Der ideale Zeitvertreib für die Zwischenzeit: unsere wichtigsten Branchennews am Morgen.
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Karsten Kühn ist CMO of the Year 2018. Der Marketingvorstand von Hornbach ist gestern Abend in München mit dem renommierten Award, den die Serviceplan-Gruppe und die Partner des Innovationstages seit 2014 vergeben, ausgezeichnet worden. Kühn habe maßgeblich zum Erfolg der Baumarktkette beigetragen und ihr zu einem unverwechselbaren Auftritt im Markt verholfen, begründet die Jury ihre Entscheidung.
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Geht es im Media-Business nur um Werbewirkung - oder tragen Unternehmen auch eine gesellschaftspolitische Verantwortung? Nach einem Aufsatz von Klaus-Peter Schulz ist darüber ein hitziger Streit entbrannt. Im HORIZONT-Interview meldet sich nun Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel zu Wort. Ihr Appell: "Ich wünsche mir, dass Marketern bewusst ist, welche Kraft sie eigentlich haben und dass es in ihrem Interesse liegt, ihre Werbegelder verantwortungsvoll auszugeben."
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Facebook, Google und Twitter betonnen immer wieder, dass sie stärker gegen Fake News im Netz vorgehen wollen. Jetzt setzen sie ein Zeichen vor der EU: Die Konzerne unterzeichneten einen Verhaltenskodex auf freiwilliger Basis, wie die EU-Kommission mitteilte. Dieser solle "zu einer transparenten, fairen und vertrauenswürdigen Online-Kampagne im Vorfeld der Europawahlen im Frühjahr 2019 beitragen", so EU-Kommissarin Mariya Gabriel.
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Personelle Veränderung an der Spitze von Plan.Net Berlin: Geschäftsführer Sven Küster geht, Michael Sodar kommt und wird neuer General Manager. Küster hatte nur ein kurzes Gastspiel bei der Serviceplan-Gruppe: Vor sechs Monaten kam der ehemalige Hi-Res-Chef an Bord und sollte vorrangig das Thema Brand Interaction vorantreiben. Daraus wird aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Zukunft der Agentur nichts.
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Uber kommt ein 2016 verschwiegenes Datenleck teuer zu stehen. Wie die New Yorker Staatsanwaltschaft mitteilt, hat der US-Fahrdienstvermittler im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden eine Strafe in Höhe von 148 Millionen Dollar (rund 126 Mio Euro) akzeptiert. Es handele sich um das bislang höchste Bußgeld, das in einem solchen Fall verhängt wurde. Bei dem Hackerangriff vor zwei Jahren wurden Daten zu rund 50 Millionen Fahrgästen und 7 Millionen Fahrern erbeutet.
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Nächste Runde im Schlagabtausch zum Thema Massenmarketing versus Targeting: Der TV-Vermarkter Seven-One Media hat in einem A/B-Testing ermittelt, wie Fernsehwerbung im Vergleich zu Online-Videowerbung wirkt. Das Ergebnis: Online-Videowerbung kommt beim Nutzer an - aber Fernsehspots haben einen noch größeren Effekt auf Abverkauf und Markenbekanntheit.
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Große Städte, viele Medienschaffende: Berlin, Hamburg und München ziehen die meisten Mitarbeiter an, die mit Medien arbeiten. Und es werden immer mehr. Das sind zwei Ergebnisse des "Media Worker Report 2018", den Xing gemeinsam mit Deloitte und Next Media Hamburg erhoben hat. Demnach sind bei Xing in diesem Jahr rund 552.000 Media Worker registriert – 11 Prozent mehr als noch 2016.
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Facebook will das immer noch schwierige Geschäft mit virtueller Realität mit einer hochwertigen VR-Brille ohne lästige Kabel ankurbeln. Der Konzern stellte gestern die neue Oculus Quest vor, bei der unter anderem die zur Positionsbestimmung nötigen Sensoren direkt ins Gehäuse integriert sind. Laut Cnet soll die Brille ein VR-Erlebnis auf dem Qualitätsniveau des bisherigen Modells Oculus Rift ermöglichen - und mit 399 US-Dollar genauso teuer sein. |
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