zc008idv新聞: HORIZONT Swiss Vor 9: Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Vor 9

Mittwoch, 28. Februar 2018

HORIZONT Swiss Vor 9

Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen. Das Flachland ist heute zu frostigen Temperaturen von -10 bis zu -14 Grad aufgewacht. Die Messwerte um 6 Uhr lagen am Flughafen Zürich bei -12,9 Grad, in Bern bei -14,1 Grad. Am Ofenpass ist das Thermometer gar auf -30,1 Grad gesunken. Die Branchennews von HORIZONT Swiss:

1. APG: Weniger Umsatz und weniger Gewinn im 2017

Der Aussenwerber APG hat heute Morgen seine Zahlen für 2017 veröffentlicht. Demnach haben der Gruppenumsatz um 4.7 Prozent und der Gewinn um 3,5 Prozent abgenommen – in erster Linie wegen Inventarverlusten in der Schweiz.

2. Offener Brief von Syndicom: Aussagen von SDA-Verwaltungsrat Matthias Hagemann gekontert

Die SDA-Redaktion stellt verschiedene Aussagen, die SDA-Verwaltungsrat Matthias Wagemann in Interviews mit telebasel und watson.ch gemacht hat, in einem offenen Brief richtig. Der Brief wurde dann von Syndicom versandt.

3. Y&R Group Switzerland: Heulend die Vollmond-Führungen des Tierparks Goldau beworben

Der Natur- und Tierpark Goldau bietet eine grosse Auswahl an Events, Kursen und Veranstaltungen. Eine davon findet nur bei Vollmond statt. Diese abendlichen Führungen mit anschliessendem Fondueplausch hat Y&R nun beworben.

4. Scholz &Friends Zürich: Kampagne mit Steffi Bucheli für MySports

In der neuen Kampagne des Schweizer Sportsenders MySports stehen das breit gefächerte Sportangebot sowie die Aushängeschilder und Moderatoren Steffi Buchli in der Deutschschweiz und Alex Burkhalter in der Westschweiz im Fokus.

5. Publicitas: Nun in allen Westschweizer Kantonen präsent

Im Zuge der Einführung der neuen crossmedialen Print- und Digitalstrategie hat Publicitas seit 1. Februar 2018 eine Niederlassung in Genf eröffnet.

6. Mobile World Congress: Das Smartphone hat ausgedient

Was bedeutet eigentlich das Wort „Mobile" in Mobile World Congress? Vor einigen Jahren und bis zuletzt konnte sich die Branche beim wichtigsten Treffen der Mobilfunkbetreiber und -Lieferanten in Barcelona auf eine klare Antwort einigen: Smartphones.