HORIZONT Vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten |
Guten Morgen aus Frankfurt! Angesichts der jüngsten Datenskandale rechnet Facebook mit horrenden Strafzahlungen und hat vorsorglich schon einmal drei Milliarden Dollar beiseitegelegt. Trotzdem macht Zuckerbergs Netzwerk Gewinn - allerdings deutlich weniger als im Jahr zuvor. Alle weiteren wichtigen Branchennews lesen Sie hier.
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Im Ranking der größten deutschen PR-Agenturen gibt es nur wenig Bewegung. An der Spitze steht weiter die Berliner MC Group vor Fischer-Appelt und der Ketchum-Gruppe. Diese kann zwar Platz 3 verteidigen, verliert laut Hochrechnung von PR-Journal-Herausgeber und Rankingverfasser Gerhard Pfeffer aber mehr als 25 Prozent ihrer Umsätze.
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Alle reden über Customer Experience - richtig kapiert, worauf es ankommt, hätten bisher aber die wenigsten. Das sagen die beiden Ex-Ogilvy-Manager Monika Schürholz und Marc Czesnik und versprechen, mit ihrer Beratungsfirma MIIICX (sprich: Maiks) neue Konzepte zu liefern.
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Von wegen leere Kassen im Marketing: Im Bericht für das 1. Geschäftsquartal 2019 bestätigt Procter & Gambles CFO Jon Moeller, dass der Konzern seine Ausgaben gesteigert habe. Und auch Konkurrent Unilever hat seine Marketinginvestitionen hochgefahren. Grund zum Jubeln hat die Werbebranche aber deshalb noch lange nicht.
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E-Commerce in Deutschland boomt, insbesondere wenn es um Mode, Bücher und Elektronik geht. Bei Lebensmitteln und Dienstleistungen sind die Deutschen allerdings noch zurückhaltend. Auf steigende Umsätze dagegen können Anbieter von Babyprodukten, Finanzdienstleistungen und Beautyprodukten hoffen, so eine Exklusiv-Umfrage von Mindline Media.
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Twitter gelingt es immer besser, seine Nutzerbasis in Werbeeinnahmen umzumünzen. Das geht zumindest aus den gestern veröffentlichten Quartalszahlen des Unternehmens hervor. Auch hierzulande will Twitter seine Vermarktung weiter ankurbeln und veröffentlicht eine detaillierte Zielgruppenstudie . Die wichtigsten Ergebnisse exklusiv im Überblick.
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Der Boom der Sprachassistenten setzt sich ungebremst fort - damit werden die digitalen Helfer auch für die Werbeindustrie immer relevanter. Doch wer interessiert sich überhaupt für Alexa, Siri, Cortana & Co? Und welche Zielgruppen lassen sich entsprechend über sie ansprechen? Dieser Frage ist Quantcast nachgegangen.
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In Deutschland werden wesentlich weniger Werbeplätze programmatisch, also automatisiert, eingekauft als in anderen großen europäischen Werbemärkten. Liegt die Quote im länderübergreifenden Durchschnitt bei 65 Prozent, sind es im hiesigen Markt nur 48 Prozent. Das hat das Interactive Advertising Bureau (IAB) herausgefunden.
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Fernsehwerbung war gestern? Von wegen! Patrick Skorupka, Head of TV Operations bei der Bewegtbild-Agentur Videobeat, klärt in seinem Gastbeitrag bei HORIZONT Online über drei immer noch geläufige Irrtümer zur aktuellen TV-Vermarktung auf.
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