Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Im Angesicht der Katastrophe von Notre Dame steht die zuletzt so gespalt

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Mittwoch, 17. April 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Im Angesicht der Katastrophe von Notre Dame steht die zuletzt so gespaltene Grande Nation zusammen: Innerhalb von nur fünf Jahren soll das nationale Wahrzeichen nach dem verheerenden Brand wieder aufgebaut werden, schon jetzt wurden Hunderte Millionen Euro an Spenden zugesagt. Gute Nachrichten so kurz vor Ostern. Hier kommen die wichtigsten Branchennews am Mittwochmorgen. 

1. Netflix enttäuscht mit verhaltenem Ausblick

Netflix hat Anleger nach einem starken Jahresauftakt auf schwächeres Nutzerwachstum eingestellt. Weltweit kamen im ersten Quartal 9,6 Millionen neue Bezahlabos hinzu, wie der Online-Videodienst am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Für das laufende Vierteljahr stellte Netflix jedoch nur 5 Millionen neue Kunden in Aussicht. 

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DIE ZEIT mit Auflagenplus in allen Sparten in der IVW I/2019

DIE ZEIT steigert ihre verkaufte Auflage im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr deutlich: im „harten Verkauf" gewann DIE ZEIT um 2.990 Exemplare (+0,7 Prozent) hinzu, es wuchsen sowohl das Abonnement (+1.931 Expl.) als auch der Einzelverkauf (+ 1.059 Expl.). Von jeder Ausgabe wurden laut IVW 1/2019 durchschnittlich 498.929 Exemplare verkauft: 4.283 Expl. (0,9 Prozent) mehr als im Vorjahr.

2. Apple und Qualcomm legen Patentstreit bei

Apple und der Chipkonzern Qualcomm haben ihren Patentstreit nach mehr als zwei Jahren beigelegt. Alle gegenseitigen Klagen werden fallengelassen, wie die Unternehmen am Dienstag mitteilten . Apple werde eine Zahlung an Qualcomm leisten, hieß es. Der Betrag wurde nicht genannt. Zudem werde eine Patentvereinbarung für zunächst sechs Jahre abgeschlossen. Die Konditionen wurden nicht mitgeteilt. 

3. Warum Kreativwettbewerbe wieder wichtiger werden

Award-Shows sind in den vergangenen Jahren zunehmend in Verruf geraten. Tenor der Kritiker: Explodierende Teilnahmegebühren, Fake-Kampagnen und Me-too-Wettbewerbe würden zwar den Umsatz der Veranstalter vergrößern, aber keinen Überblick über kreative Trends liefern. Doch nun zeigt sich: Kreativrankings und -wettbewerbe gewinnen wieder an Bedeutung, meint HORIZONT-Chefredakteur Volker Schütz

4. Netflix ist im März das Maß aller Dinge in den sozialen Netzwerken

Netflix hat einen kometenhaften Aufstieg hingelegt und sich zu einer globalen Lovebrand gemausert. Und dieses Standing wirkt sich auch auf die Social-Media-Wucht der Marke aus. In dem neuen Global-Brands-Ranking von Storyclash, das die Social-Media-Experten ab sofort monatlich erheben und HORIZONT Online exklusiv veröffentlicht, steht Netflix an der Spitze

5. Zalando performt beim Markenwert im März am stärksten, TUI verliert massiv (H+)

Für den Monat März finden sich im HORIZONT Brand Ticker durchaus überraschende Zahlen. Zalando wächst von den untersuchten Marken am stärksten, TUI hingegen verliert vor dem Start der Urlaubssaison stark an Markenwert. Weitere Gewinner sind Vonovia und Puma.

6. Wie aus dem Spitzensportler Andreas Arntzen ein Medienmensch wurde (H+)

Transformation kann auch eine sehr persönliche Seite haben. Wir porträtieren in den nächsten beiden Wochen drei Spitzensportler, die sich erfolgreich zu Medienmenschen gewandelt haben. Den Auftakt macht Andreas Arntzen, CEO Wort & Bild Verlag

7. Gema verteilt 860 Millionen Euro an zwei Millionen Künstler

Die Musikrechtegesellschaft Gema hat im vergangenen Jahr von Konzertveranstaltern, Diskotheken, Radiosendern und Internetdiensten eine Milliarde Euro eingenommen. Davon werden nun 860 Millionen Euro an weltweit zwei Millionen Komponisten, Textautoren und Musikverleger verteilt, wie die Gema am Dienstag in München mitteilte

8. Acht Fragen zu Start-ups, die jede Agentur für sich beantworten muss

Vor vier Jahren forderte Nicolas Kittner, dass Agenturen mit Start-ups zusammenarbeiten sollten. Aus Sicht des Gründers von Silicon Pauli, das digitale Innovationen anbietet, ist seitdem nichts passiert: "Alle wollen Start-ups. Aber keiner will die Arbeit", sagt er. Im HORIZONT-Gastbeitrag fordert Kittner Agenturen auf, das Thema Zusammenarbeit mit Start-ups ernsthaft anzugehen

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