Guten Morgen. In China hat eine Elster Draht-Kleiderbügel von den umliegenden Balkonen ein
Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte Hier | ANZEIGE | | | | | | Vor 9 | | Donnerstag, 26. April 2018 | | | HORIZONT Swiss vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten. | Guten Morgen. In China hat eine Elster Draht-Kleiderbügel von den umliegenden Balkonen einer Wohnsiedlung geklaut und daraus auf einem Nadelbaum ein grosses Nest gebaut. Ob sich ihre Jungen darin wohlfühlen werden? Hier nun die Branchennews von HORIZONT Swiss:
| | Es geht hier nicht um "Schuld", aber um Geschichte: Zweimal schon war der Zürcher Grosskonzern Tamedia massgeblich an der Demontage der Publicitas beteiligt – jetzt verleiht er ihr womöglich den Todesstoss. Und vielleicht auch einigen Kleinverlagen, wie Markus Knöpfli, Redaktor von HORIZONT Swiss, vermutet.
| | Spannende Neuigkeiten aus Großbritannien: Die übermächtigen Cannes Lions könnten schon im kommenden Jahr ernsthafte Konkurrenz bekommen durch ein neues Festival bekommen, für das sich der D&AD und die Guardian Media Group zusammengeschlossen haben.
| | Rundumerneuerung beim Markenauftritt des Grand Resort Bad Ragaz: Die Branding Agentur Jung von Matt/brand identity versieht den Auftritt des Luxushotels mit mehr Bildern, mehr Information, einer klaren Positionierung, einem Imagefilm und je einer Website pro Zielgruppe.
| | Die Tankstelle ist im Bereich Mobilität ein beständiger Dreh-, Angel- und Treffpunkt. Quade & Zurfluh AG hilft nun der Erdölvereinigung, die Tankstellen noch stärker als Begegnungszone unterschiedlichster Menschen zu positionieren.
| | Vergangene Woche hatte Burda-CEO Kallen bereits eine Breitseite in Richtung Facebook abgefeuert und eine strengere Regulierung von Internetkonzernen gefordert. Nun legt die Burda-Tochter Cliqz nach und wendet sich in einem offenen Brief an CEO Zuckerberg.
| | Der Gebrauch künstlicher Intelligenz sei eine Revolution wie die Erfindung der Dampflok, sagt die EU-Kommission. Europa droht im Wettbewerb mit anderen Staaten jedoch den Anschluss zu verlieren. Deshalb hat Brüssel nun eine neue Strategie vorgelegt.
| | Mit dem Chrome Adfilter hat Google einen entscheidenden Schritt in Richtung Nutzerfreundlichkeit im Netz gewagt. Aus Sicht von Lars Hense hat das für Publisher durchaus etwas Gutes.
| | Es geht voran, aber viel zu langsam - findet Tino Krause. Im Interview mit HORIZONT Online appelliert der Mediacom-Chef an die Werbungtreibenden, auch mal "Budgets zu verschieben, wenn Viewability- und Brand-Safety-Standards nicht eingehalten werden."
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