Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Mit einem klaren 5:2-Erfolg gegen den AS Rom hat der FC Liverpool um Tra

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Mittwoch, 25. April 2018


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Mit einem klaren 5:2-Erfolg gegen den AS Rom hat der FC Liverpool um Trainer Jürgen Klopp das Tor zum Champions-League-Finale weit aufgestoßen. Das zweite Halbfinale heute Abend zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid dürfte weitaus spannender werden. Wir verzögern Ihnen die Wartezeit bis zu dem Königsklassen-Kracher mit den wichtigsten Branchennews am Mittwochmorgen.

1. Spiegel-Geschäftsführer Thomas Hass gibt Startschuss für Redaktionsfusion

Deutlich wie nie zuvor ein Geschäftsführer beim Spiegel äußert sich jetzt Thomas Hass zur redaktionellen Organisation - weil es ums Geldverdienen der Zukunft geht. Eine Verkleinerung der Redaktion sei nicht das Ziel - auch wenn er es nicht ausschließen könne. Vielmehr sei es "notwendig", Print und Online zusammenzuführen. Das geht aus der Schriftfassung einer internen Rede an die Mitarbeiter hervor, die HORIZONT Online vorliegt.

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2. Jeff Bezos erhält Axel Springer Award - und weist Vorwürfe über schlechte Arbeitsbedingungen zurück

Axel Springer hat Amazon-Gründer und -CEO Jeff Bezos in Berlin eine Auszeichnung für visionäres Unternehmertum in der Internetwirtschaft verliehen. Am Rande der Preisverleihung organisierte Verdi eine Protestkundgebung und forderte bessere Arbeitsbedingungen sowie höhere Gehälter für die Amazon-Beschäftigten. Bezos wies die Vorwürfe auf der Bühne zurück. HORIZONT war bei der Preisverleihung vor Ort.

3. Whatsapp hebt Mindestalter der Nutzer von 13 auf 16 an

Die am 25. Mai in Kraft tretende EU-Datenschutzgrundverordnung hat auch Auswirkungen für Whatsapp. Da Nutzer unter 16 Jahren künftig eine Erlaubnis der Eltern einholen müssen, hebt die Facebook-Tochter wie erwartet das Mindestalter für seine Nutzer von 13 auf 16 Jahre an. Die Verordnung verlangt allerdings keine harte Kontrolle der Altersgrenze - etwa durch das Hochladen eines Altersnachweises.

4. Facebook veröffentlicht Richtlinien zur Löschpraxis und führt Widerspruchsrecht ein

Facebook führt seine Transparenzoffensive fort: Erstmals hat das soziale Netzwerk die Kriterien veröffentlicht, nach denen Beiträge entfernt werden. Außerdem räumt das Unternehmen den Nutzern künftig ein Widerspruchsrecht bei gelöschten Beiträgen ein.

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Arne Kirchem, Mediadirektor von Unilever im Interview über Brand Safety, Suitability und dem Media-Mix der Zukunft

Brand Safety bekommt einen immer höheren Stellenwert, gleichzeitig ist durch die Themen „Fake news" und den Cambridge Analytica-Skandal Vertrauen von Mediennutzern verloren gegangen. Wie findet Unilever die sicheren Umfelder für gut 50 verschiedene Marken? Hier lesen Sie das ganze Interview.

5. Ritter Sport zum Schoko-&-Gras-Erfolg: "Wir gießen Trends aus dem Internet in Schokolade"

Freitag präsentiert und Montag schon ausverkauft - für Ritter Sport ist "Schoko & Gras" trotz des Verkaufserfolgs aber immer noch in erster Linie gutes Marketing. Im Interview mit HORIZONT Online erklärt Brandmanagerin Jasmin Krause, weshalb das analoge Produkt so gut als Auslöser für den Online-Dialog funktioniert, im regulären Sortiment aber eher eine schlechte Idee wäre.

6. Nur wenige Unternehmen rechnen mit Jobverlusten durch Digitalisierung

Zu einer häufig geäußerten Befürchtung dieser Tage gehört, dass die Digitalisierung Millionen von Arbeitsplätzen vernichten könnte. Eine Studie der GfK und der zu EY gehörenden Beratungsfirma Etventure zeigt nun: Unternehmen gehen davon aus, dass die Effekte der digitalen Transformation für die Beschäftigungssituation sogar positiv sein werden.

7. Wie Snapchat die Fußball-WM für sich nutzen will

Die Fußball-WM in Russland spielt in den Plänen von Snapchat eine große Rolle. Die App hat einige Content-Kooperationen an Land gezogen und wird vermutlich spezielle Features wie Face-Lenses launchen. Durch diese thematisch zentrierten Angebote erhofft sich der Betreiber Snap auch einen Schub für die Werbevermarktung.

8. Werbefilmer lehnen Pitches gegen Inhouse-Produktionen ab

Fast alle großen Kreativ- und Netzwerkagenturen haben ihre Inhouse-Produktionen in den vergangenen Monaten aus- beziehungsweise umgebaut, um dem steigenden Bedarf an Bewegtbild-Content und dem generell erhöhten Kostendruck gerecht zu werden. Die Strategie: mehr selbst produzieren anstatt Dienstleister zu beauftragen. HORIZONT hat sich zu dem Trend in der Branche umgehört.
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