Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Wollen Sie sich das neue Marvel-Spektakel "Avengers: Infinity War"

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Dienstag, 24. April 2018


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Wollen Sie sich das neue Marvel-Spektakel "Avengers: Infinity War" ansehen? Dann raten Ihnen die beiden Regisseure, bis zum Kinobesuch dringend auf das Internet zu verzichten, um nicht gespoilert zu werden. Der Film feierte am Montag in Los Angeles Premiere. Bei uns kommt der Blockbuster am Donnerstag ins Kino. Hier kommen die wichtigsten Branchennews am Dienstag. 

1. SPD-Mann Karl Lauterbach will Tabakwerbung verbieten

Das könnte Ärger geben: Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach macht sich für ein Tabakwerbeverbot stark. "Ich werde einen Vorstoß für das Werbeverbot in die Koalition einbringen, und zwar noch in diesem Jahr", sagt der Sozialdemokrat in einem Interview mit Spiegel Online. Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD sieht eigentlich keine Werbeverbote vor. 

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2. Google-Mutter Alphabet mit Gewinnexplosion

Die Google-Mutter Alphabet verdient dank sprudelnder Werbeeinnahmen und geringerer Steuern noch besser. Im ersten Quartal legte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 73 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar (7,7 Mrd Euro) zu, wie der Internetriese am Montag nach US-Börsenschluss in Mountain View mitteilte

3. Facebook löscht hunderttausende extremistische Beiträge

Facebook geht nach eigenen Angaben härter denn je gegen extremistische Inhalte auf seiner Plattform vor: Im ersten Quartal 2018 löschte das weltgrößte Online-Netzwerk hunderttausende Beiträge mit Bezug zu den Terrororganisationen Islamischer Staat (IS) und Al-Kaida. Insgesamt seien doppelt so viele Beiträge wie im vorangegangenen Quartal entfernt worden, teilte Facebook am Montag mit

4. Das sind die stärksten deutschen Marken im Social Web

Wie nutzen die wertvollsten deutschen Unternehmen die Möglichkeiten der Social-Media-Kommunikation? Dieser Frage ist Quintly nachgegangen. Dafür hat der auf Social-Media-Analytics spezialisierte Dienstleister die Facebook-, Instagram- und Twitter-Profile der Top 20 des BrandZ-Rankings von Millward Brown unter die Lupe genommen. Besonders die Autohersteller performen stark

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Arne Kirchem, Mediadirektor von Unilever im Interview über Brand Safety, Suitability und dem Media-Mix der Zukunft

Brand Safety bekommt einen immer höheren Stellenwert, gleichzeitig ist durch die Themen „Fake news" und den Cambridge Analytica-Skandal Vertrauen von Mediennutzern verloren gegangen. Wie findet Unilever die sicheren Umfelder für gut 50 verschiedene Marken? Hier lesen Sie das ganze Interview.

5. EU-Wettbewerbshüter haben Bedenken gegen Shazam-Übernahme

Die EU-Wettbewerbshüter prüfen wegen erheblicher Bedenken die Übernahme der Musik-Erkennungs-App Shazam durch den US-Konzern Apple im Detail. Eine vertiefte Untersuchung sei eingeleitet worden, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Es gebe die Sorge, dass die Fusion die Wahlmöglichkeiten für Nutzer von Musik-Streamingdiensten einschränkten könnte. 

6. Warum globale Kampagnen für die größte deutsche Digitalagentur tabu sind

Der Bremer Digitalspezialist Team Neusta ist erstmals Nummer eins im Ranking der Internetagenturen des BVDW. Das allein ist schon eine Nachricht wert. Noch interessanter ist der ziemlich einzigartige Ansatz von Gründer und CEO Carsten Meyer-Heder: "Projekte finden auf Deutsch und in Deutschland statt". Damit erzielte er 2016 einen digitalen Honorarumsatz von 104 Millionen Euro. 

7. Diese Agenturen führen das Digitalranking in den einzelnen Businessbereichen an

Der Gewinner des Gesamtrankings der Internetagenturen war in diesem Jahr eine Überraschung. Doch wie stehen die Digitaldienstleister in den einzelnen Businessbereichen da? HORIZONT Online präsentiert die detaillierten Rankings zu Marketing & Branding, E-Commerce, Mobile und Co

8. Wort-und-Bild-Verlagschef Andreas Arntzen: "Wir wollen Print und Digital verbinden"

Einst erfand Andreas Arntzen die Online-Partnerbörse Parship, seit rund zwei Jahren ist er Chef des Wort und Bild Verlags mit dem Flaggschiff Apotheken Umschau. Im Video-Interview mit turi2.tv und HORIZONT Online erklärt Arntzen, warum Publikumszeitschriften ein anderes Selbstverständnis entwickeln und mit einem positiveren Spirit an den technologischen Wandel herangehen müssen. 

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