HORIZONT Vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten |
Guten Morgen aus Frankfurt. Falls Sie heute noch arbeiten sollten, wünschen wie Ihnen einen entspannten letzten Arbeitstag, einen guten Start ins lange Osterwochenende und erholsame Feiertage. Hier kommen die wichtigsten Branchennews am Gründonnerstag.
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Facebook will nach dem Datenskandal externe Partner vom Zugang zu Daten auf der Plattform abschneiden. Dabei geht es vor allem um Schnittstellen für Targeting-Tools. Dies solle den Datenschutz der Nutzer auf Facebook verbessern, teilte der Konzern am Mittwochabend mit. Zu den betroffenen Unternehmen gehören unter anderem WPP, Experian, Transunion und Acxiom. Die Zusammenarbeit werde innerhalb der kommenden sechs Monate zurückgefahren.
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Facebook steht wegen des Datenskandals massiv unter Beschuss - zu Recht. Und die Werbungtreibenden? Immerhin haben sie mit ihren Milliarden doch dafür gesorgt, dass Google und Facebook zu den wahrscheinlich mächtigsten Unternehmen auf dem Erdball werden konnten. Es ist deshalb an der Zeit, nach der Verantwortung der Werbungtreibenden für die Fehlentwicklungen im Netz zu fragen.
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Ein Medienbericht, wonach US-Präsident Donald Trump die Marktmacht von Amazon begrenzen will, hat den Online-Riesen an der Börse unter Druck gebracht. Am Mittwoch fiel der Aktienkurs in der Spitze um mehr als sieben Prozent, zeitweise sank der Börsenwert um rund 53 Milliarden Dollar. Trump sei "besessen von Amazon" und denke laut darüber nach, wie er dem Konzern wettbewerbsrechtlich beikommen könnte, schrieb der Informationsdienst Axios unter Berufung auf einen Insider.
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Kaum ein Tag, andem in der Verlagswelt nicht über Allianzen oder Kooperationen gesprochen wird. Die Idee ist prinzipiell richtig, doch in der Praxis schleicht sich dann häufig ein "Aber" ein, beobachtet Heiko Genzlinger, CEO der Vermarktungsallianz Score Media. In seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online plädiert Genzlinger dafür, die "Geister der Vergangenheit hinter sich zu lassen".
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Während sich derzeit viele Agenturen auf die Fahnen schreiben, für mehr Gleichberechtigung zu sorgen, gibt es eine verwandte Branche, die diesbezüglich schon deutlich weiter ist. Bei knapp der Hälfte aller Unternehmen in den Top 30 der größten deutschen Werbefilmproduktionen arbeitet mindestens eine Frau im General Management.
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Bei Philipp und Keuntje geht es ab sofort um die Wurst: Die Hamburger Agentur sicherte sich ohne Pitch den Werbeetat von Meica. Für das Edewechter Familienunternehmen geht damit eine Ära zu Ende: Sie trennte sich nach mehr als 20 Jahren von ihrem bisherigen Kommunikationspartner Pahnke.
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Ab der kommenden Saison können die Vereine der Fußball-Bundesliga ihre Banden für Übertragungen ins Ausland virtuell überblenden. Als erster Bundesligist wird Borussia Dortmund die neue Technologie regulär einsetzen. Geschäftsführer Carsten Cramer erklärt gegenüber HORIZONT Online, was er von der neuen Werbeform erwartet.
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Schlechte Briefings, unklare Zielsetzungen und Co: Es gibt viele Dinge, die PR-Schaffende viel Zeit kosten. Eine aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor hat nun die zehn größten Zeitfresser in der PR ausfindig gemacht. Klare Nummer 1: Zu viele Abstimmungsschleifen. |
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