HORIZONT Vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten |
Guten Morgen aus Frankfurt. Die Hitzewelle macht Deutschland weiter zu schaffen - und heute soll es noch heißer werden. In einem Reisebus auf der A1 sind gestern mehrere Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren kollabiert, als die Klimaanlage des Fahrzeugs ausfiel. Etwa 20 der 95 Mitglieder der Reisegruppe mussten von Rettungskräften behandelt werden. Wir wünschen gute Besserung! Hier kommen die wichtigsten Branchennews am Dienstagmorgen.
|
| |
Die geringe Nachfrage nach dem Smartphone-Spitzenmodell Galaxy S9 lässt den Gewinn von Samsung stagnieren. Der Überschuss belief sich im 2. Quartal 2018 auf 11,04 Billionen Won (8,4 Milliarden Euro), wie der koreanische Konzern am frühen Dienstag mitteilte. Im gleichen Vorjahreszeitraum hatte der Reingewinn bei 11,05 Billionen Won gelegen. Der Umsatz fiel um 4 Prozent auf 58,5 Billionen Won. Gewinn macht Samsung vor allem mit der Chip-Sparte.
|
| ANZEIGE |  | |
Der französische Medienkonzern Vivendi will sich von Teilen seiner Musiksparte Universal Music trennen. Angestrebt werde ein Verkauf von bis zu 50 Prozent der Anteile, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Einen Börsengang schloss der Konzern als "zu komplex" aus. Analysten schätzten den Wert des weltgrößten Musiklabels zuletzt auf etwa 20 Milliarden Euro.
|
| |
Der DFB hat sie abbekommen, die Medien und auch die Sponsoren: die Kritik von Fußballstar Mesut Özil. Kaum ein anderes Thema diskutiert die Branche derzeit so leidenschaftlich wie den Rücktritt des Weltmeisters von 2014. Eine häufig gestellte Frage hierbei: Ist Özils Rundumschlag gegen DFB, Medien und Sponsoren berechtigt? Die HORIZONT-Online-Leser haben eine klare Meinung dazu.
|
| |
Sportartikelhersteller, Unterhaltungselektronik-Brands und Wettanbieter passen am besten als Werbepartner zur Fußball-Weltmeisterschaft. Das geht aus einer Erhebung der Mediaagentur Wavemaker hervor, die HORIZONT Online exklusiv vorliegt. Bei der Frage nach den Sponsoren hat Adidas klar die Nase vorn und wird von jedem dritten Deutschen (34 Prozent) genannt.
|
| ANZEIGE |  | |
Werden die E-Autos von Tesla bald in Deutschland hergestellt? Wie Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet (Paid), steht der Hersteller in Gesprächen mit Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie den Niederlanden über den Bau einer sogenannten "Gigafactory". In der Fabrik könnten neben den Elektrofahrzeugen auch die Batterien gefertigt werden.
|
| |
Wenn draußen die Hitze brüllt, ist die Couch im abgedunkelten Wohnzimmer manchmal eine gute Alternative. HORIZONT Online verrät, welche fünf Neustarts bei Netflix, Amazon und Co Sie im August nicht verpassen sollten - darunter die neue Serie von Simpsons-Schöpfer Matt Groening, eine Mystery-Saga à la "Stranger Things" bei Netflix und eine schräge Tankstellen-Sitcom bei ZDF Neo.
|
| |
Die GfK treibt ihr Transformationsprogramm weiter konsequent voran und verkauft vier von fünf Geschäftseinheiten des Custom-Research-Bereiches an Ipsos. GfK und Ipsos unterzeichneten eine entsprechende Kaufvereinbarung, heißt es in einer Mitteilung der GfK. Der Marktforscher übernimmt die vier Geschäftseinheiten "Experience Innovation", "Customer Experience", "Health" und "Public Affairs".
|
| |
| Viele Effekte, auf die sich Entscheidungen im Marketing stützen, sind wissenschaftlich nicht belegbar. Deshalb mahnt der Kommunikationswissenschaftler Tino Meitz auf dem Insights Kongress von planung&analyse zu mehr Bescheidenheit. Außerdem fordert er Kollaboration und mehr Ruhe im Marktforschungsbetrieb. planung&analyse sprach mit Meitz über verschiedene Forschungsmethoden und seine Kritik daran. |
| |
| EMPFEHLEN SIE HORIZONT VOR 9 WEITER | | |  |  |  |  |  |  | | |
NEWSLETTER ABBESTELLEN
ABO BEARBEITEN
沒有留言:
張貼留言