Top-News zu Ikea, iPhoneX, Wearables, Supermarkt-Ortung, Snapchat

Elon Musks Tunnelbau-Firma heißt zwar "The Boring Company" - was sie vorhat, ist allerdings al

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Dienstag, 20. Februar 2018


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Top-News zu Ikea, iPhoneX, Wearables, Supermarkt-Ortung, Snapchat

Elon Musks Tunnelbau-Firma heißt zwar "The Boring Company" - was sie vorhat, ist allerdings alles andere als langweilig. Jetzt hat das Start-up eine vorläufige Genehmigung für den Bau einer unterirdischen Röhre zwischen New York und Washington DC erhalten. Die 1220 Stundenkilometer schnellen Kapseln verkürzen die Fahrt von drei Stunden auf 29 Minuten. Das und mehr beschäftigt heute die Tech-Welt:

1. Ikea bringt Party-Gadget-Kollektion an den Start

Wer demnächst eine Party steigen lassen will und noch passende Musikboxen sucht, soll künftig bei Ikea fündig werden. Der schwedische Möbelriese will nächstes Jahr eine eigene Party-Gadget-Kollektion namens "Frekvens" auf den Markt bringen und unter anderem bunte Lautsprecherboxen verkaufen. Dafür hat sich Ikea mit der Musik-Firma Teenage Engineering zusammengetan.

2. Samsung fährt Display-Produktion für Apple herunter

Ironischerweise profitiert Samsung von Apples iPhone X enorm, immerhin liefern die Südkoreaner die OLED-Displays. Doch weil die iPhoneX-Nachfrage schwächelt, will Samsung die Produktion nun herunterfahren. Nur noch 20 Millionen OLED-Displays sollen im laufenden ersten Quartal gebaut werden - geplant waren eigentlich 45 bis 50 Millionen.

3. Wearables bei Olympia: wenn der Athlet mit dem Handschuh bezahlt

Nie zuvor spielte Technologie bei Olympischen Spielen eine so große Rolle wie aktuell in Pyeongchang. Zahlreiche Olympia-Partner und -Ausrüster zeigen in der südkoreanischen Metropole, was sie beispielsweise im Bereich Wearables draufhaben und statten die Athleten mit allerlei Technik aus - unter anderem mit einem vernetzten Handschuh.

4. Ortung im Supermarkt: Wie Edeka, Netto & Co Smartphones für Werbung nutzen

Wie wäre es mal mit neuen Kopfhörern, diese Woche extra billig? Läuft man zufällig an einer Media-Markt-Filiale vorbei, könnte es sein, dass so eine Nachricht auf dem Smartphone aufpoppt. Immer häufiger nutzt der stationäre Handel die Smartphones der potenziellen Kunden für Werbung. Meist werten die Unternehmen die Daten anonymisiert aus - doch langfristig könnten sie andere Ziele haben.

5. Erste Marke verkauft ein Produkt via Snapchat

Zum ersten Mal hat ein Unternehmen ein Produkt direkt via Snapchat an den Mann gebracht: Nike hat sich mit Snap und dem Shop Darkstore zusammengetan, um den Air Jordan III "Tinker" exklusiv auf Snapchat zu verkaufen. Bislang hatte Snap vor allem eigene Merchandising-Produkte über die App angeboten. Die Öffnung für Drittanbieter zeigt die Ambitionen von Snapchat in Sachen E-Commerce.
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