Warum Karl-Theodor zu Guttenberg die großen Tech-Konzerne kritisiert

Die Kritik an Facebook, Google, Amazon und Co wird bekanntlich immer lauter. Aber gefährden die

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Freitag, 08. März 2019


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Warum Karl-Theodor zu Guttenberg die großen Tech-Konzerne kritisiert

Die Kritik an Facebook, Google, Amazon und Co wird bekanntlich immer lauter. Aber gefährden die großen Tech-Konzerne wirklich unsere freiheitlich-demokratische Ordnung? Karl-Theodor zu Guttenberg sagt: Ja! Warum, das könnt ihr in der neuen Folge des HORIZONT Podcast hören. Viel Spaß!

1. Warum Karl-Theodor zu Guttenberg die Tech-Konzerne kritisiert

Karl-Theodor zu Guttenberg spricht über globale MachtverschiebungenGoogle, Facebook, Amazon und Co bedrohen die freiheitlich-demokratische Ordnung, kritisiert der ehemalige Bundeswirtschafts- und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. In seiner Keynote, die der heutige Chairman von Spitzberg Partners LLC auf dem Deutschen Medienkongress gehalten hat und die nun im HORIZONT Podcast nachzuhören ist , erläutert zu Guttenberg die Risiken am Beispiel von Alphabet. Die Google-Mutter hatte im Jahr 2017 Einnahmen in Höhe von 111 Milliarden US-Dollar - das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der Ukraine, von Marokko oder Ecuadors. "Google bestimmt heute erheblich die Wertigkeit eines Unternehmens mit", so zu Guttenberg.

2. Deutsche Firmen haben keine umfassende KI-Strategie

Dass KI eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft spielen wird, darüber herrscht auch hierzulande Einigkeit. Doch noch immer fehlt es den deutschen Unternehmen an einer großen KI-Vision. Gerade einmal ein Viertel aller Unternehmen geht das Thema KI umfassend strategisch an, zeigt eine aktuelle Studie.

3. Avantgarde-Tochter 361/DRX liefert Vorzeige-Case für Mixed Reality

In Sachen Augmented-, Virtual- und Mixed-Reality gibt es kaum gute Cases? Für die Tourismusbranche gilt das nicht mehr: Die Avantgarde-Tochter 361/DRX liefert für die Deutsche Zentrale für Tourismus einen Vorzeige-Case.

4. Wie Vimcar für Zalando, Allianz & Co den Fuhrpark digitalisiert

Jedes deutsche Unternehmen schlägt sich acht Stunden pro Woche mit der Firmenwagen-Verwaltung herum. Das  Berliner B2B-Start-ups Vimcar will das ändern - mit einer Plattform, die Firmen den gesamten Verwaltungsaufwand rund um den Firmenwagen abnimmt.

5. Großstädter lieben ihr iPhone, der Pott schwört auf Samsung

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