Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Eine neue Woche beginnt, aber irgendwie lautet das Motto „same, sa

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Montag, 25. März 2019


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Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Eine neue Woche beginnt, aber irgendwie lautet das Motto „same, same - but different": In den Schlagzeilen wie immer Trump (diesmal mit beinahe guter Wertung), Brexit (mit mehr Fragezeichen denn je), Apple (mit einer Fülle an Spekulationen inklusive Hype-steigerndem Link zu einem leeren Vortragssaal), und der Uploadfilter (wegen Demos am Samstag). Und auch wir haben wieder morgendliche News – aber natürlich wie immer ein bisschen anders.

1. "Es ist Showtime": Apple startet Netflix-Konkurrenten wohl mit Kampfpreisen  

Apple ist bereit, seine Hollywood-Pläne der Öffentlichkeit vorzustellen. Seit über einem Jahr werden nach und nach große Namen präsentiert: Jennifer Aniston und Reese Witherspoon, Steven Spielberg, M. Night Shyamalan („The Sixth Sense") – alles in allem soll Apple  zwei Milliarden Dollar in exklusive Inhalte gesteckt haben. Heute sollen um 18 Uhr deutscher Zeit die Pläne vorgestellt werden. Laut Medienberichten will Apple Verbraucher mit Kampfpreisen locken. 

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2. Deutscher Werbefilmpreis: Dreifach-Gold für das Huawei-Monster

Nicht Hornbach, nicht Edeka – Huawei räumte am Freitagabend beim Deutschen Werbefilmpreis die wichtigsten Auszeichnungen ab und sorgte damit für eine echte Überraschung . Der „monstermäßige Werbefilm" (Agentur: Jung von Matt, Produktion: Tempomedia) für das Einsteigerhandy P Smart+ überzeugte in den wichtigen Kategorien Beste Regie (für Alex Feil), Bester Werbefilm und Preis der Medien.

3. So will Carsten Dorn den Zeitungsvermarkter Score auf Zukunft trimmen (H+)

Was treibt eigentlich die Score Media Group? Zuletzt hatte das Vermarktungsbündnis von 30 regionalen Zeitungsverlagen vor allem durch Personalturbulenzen von sich reden gemacht. Jetzt will sich Geschäftsführer Carsten Dorn wieder mehr um Kunden, Produkte und Erlöse kümmern. Doch genau dabei zeigen sich weitere interne Baustellen.

4. Warum die TV-Vermarkter jetzt Gas geben müssen

Wenn man sich anschaut, wie sich die Mediennutzungsgewohnheiten der Generation X und der Millennials verändern, fragt man sich: Ist das lineare TV bald tot? Essence-Manager Bastian Lütz hat sich die von der AGF und Google veröffentlichten Nutzungszahlen von Youtube im Detail angeschaut – und kommt in seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online zu i nteressanten Schlussfolgerungen.

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BBC-Studie: Das unterschätzte Fake News-Problem der Messenger-Dienste

Nachdem in den Nullerjahren scheinbar nicht genug öffentlich gepostet werden konnte, bleibt man jetzt lieber unter sich. Träger der Entwicklung sind die Messenger-Dienste, allen voran WhatsApp. Die hier verschickten Nachrichten erscheinen als glaubwürdig, weil sie von Bekannten geteilt worden sind. Was in vielen Fällen ein Mem oder belangloses Video sein mag, kann im Fake News-Zeitalter außer Kontrolle geraten, wie die BBC-Studie „Beyond Fake News" dokumentiert hat...

5. Wie heiß ist Hearts & Science wirklich?

Hearts & Science will anders sein als andere Mediaagenturen: individueller, datengetriebener, mutiger, agiler. Die jüngste Mediaagentur aus dem Hause Omnicom ist 2017 in Deutschland mit dem Anspruch angetreten, den Markt aufzumischen, doch Pitcherfolge blieben bislang aus. Jetzt erläutern die beiden Deutschland-Chefs André Rahn und Richard Kim erstmals ausführlich ihre Pläne.

6. Bunt und rund – Die Litfaßsäule ist auf dem Rückzug

Aus der Rubrik "Man weiß nicht, was man hat, eh man es verliert" heute: die Litfaßsäule. In Berlin wurde der Träger für Plaktwerbung und Informationen 1855 von Ernst Litfaß erstmals aufgestellt, hier gehört sie zum Kulturgut. Jetzt werden nach einem Anbieterwechsel wohl 1000 aus dem Stadtbild verschwinden. Das kommt nicht überall gut an.

7. "Wenn sich die Demokratien nicht wehren, wird Peking ihnen seine Propaganda aufzwängen"

Während Europa die Medienpolitik von Donald Trump kritisch verfolgt, weitet China seine Kontrolle fast unbemerkt auf. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, wie die Regierung in Peking nicht nur heimische Medien unter Druck setzt, sondern ihren Einfluss auch auf ausländische Redaktionen ausweitet. Unter anderem betreibt sie eigene Kanäle in zahllosen Ländern und Sprachen.

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