Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Schauen auch bei Ihnen heute im Büro interessierte Mädchen und

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Donnerstag, 28. März 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Schauen auch bei Ihnen heute im Büro interessierte Mädchen und Jungs vorbei, die wissen wollen, wie in Agenturen, Marketingabteilungen oder Redaktionen gearbeitet wird? Heute ist schließlich deutschlandweit der Girls' und Boys' Day. Also wir bei HORIZONT Online freuen uns schon auf den Besuch, der gleich kommt. Vorher servieren wir Ihnen noch schnell die wichtigsten Branchennews am Morgen.

1. Fischer-Appelt kauft PUK: So erklären die Manager den Deal (H+)

Zwanzig Jahre nach Gründung bekommt Philipp und Keuntje (PUK) eine neue Heimat. Ab sofort gehört die Hamburger Agentur zur Fischer-Appelt-Gruppe. Über den Kaufpreis und die genaue Anteilsverteilung wurde Stillschweigen vereinbart. Gesprächiger sind Franziska von Lewinski und Torben Hansen bei der Erklärung der Hintergründe für den Deal.

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2. Facebook sperrt nach Christchurch-Anschlag Inhalte weißer Nationalisten

Zwei Wochen nach dem verheerenden Anschlag im neuseeländischen Christchurch, den der Täter live auf Facebook streamte, sperrt das soziale Netzwerk nun die Postings von weiß-nationalistischen und -separatistischen Gruppen auf Facebook und Instagram. Das berichtet die Deutsche Welle . Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern lobt den Schritt.

3. Das sind die wichtigsten Änderungen beim GWA Effie

Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA hat bereits im Umfeld seiner letztjährigen Effie-Verleihung angekündigt, dass er noch einmal an den Modalitäten seines Flaggschiff-Events schrauben will. Jetzt stehen die wichtigsten Änderungen fest.

4. OWM und OMG stellen neuen Code of Conduct vor (H+)

In trauter Eintracht veröffentlichen die beiden Branchenverbände OWM (Werbungtreibende) und OMG (Mediaagenturen) einen Code of Conduct für Media-Pitches. OMG-Vormann Klaus-Peter Schulz nutzt die Gelegenheit für eine heftige Breitseite gegen Auditoren.

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BBC-Studie: Das unterschätzte Fake News-Problem der Messenger-Dienste

Nachdem in den Nullerjahren scheinbar nicht genug öffentlich gepostet werden konnte, bleibt man jetzt lieber unter sich. Träger der Entwicklung sind die Messenger-Dienste, allen voran WhatsApp. Die hier verschickten Nachrichten erscheinen als glaubwürdig, weil sie von Bekannten geteilt worden sind. Was in vielen Fällen ein Mem oder belangloses Video sein mag, kann im Fake News-Zeitalter außer Kontrolle geraten, wie die BBC-Studie „Beyond Fake News" dokumentiert hat...

5. DDB startet für die Deutsche Telekom eine neue Agenturmarke

Die DDB-Gruppe richtet die Zusammenarbeit mit dem Großkunden Deutsche Telekom im Bereich Handelsmarketing und Aktivierung neu aus. Die bislang für diesen Bereich zuständige Agentur Kapacht in Bonn wird aus der bisherigen Struktur herausgelöst und als eigenständiges Angebot unter dem Namen 480 Hz positioniert.

6. Diese Instagram-Accounts gingen im März durch die Decke

Auch im März zeigt sich wieder einmal, dass sich TV-Präsenz auch in Sachen Social-Media-Reichweite bezahlt machen kann. Aus der exklusiv für HORIZONT Online erstellten Monats-Analyse von InfluencerDB geht hervor, dass Teilnehmer von "Der Bachelor" und "Germany's Next Topmodel" ihre Anhängerschaft auf Instagram am stärksten organisch vergrößern konnten.

7. BVDW und Content Marketing Forum nähern sich weiter an (H+)

Wer hat die Deutungshoheit in Sachen Content Marketing: Der Traditionsverband Content Marketing Forum oder die Fokusgruppe Content Marketing im BVDW, die sich seit zwei Jahren redlich bemüht, Standards für die Branche zu formulieren? HORIZONT Online sprach mit Matthias Wesselmann und Christian Fill über ihr Zusammenspiel.

8. Mit diesen 5 Praxis-Tipps schützen Sie Ihre Marke vor Online-Betrügern

Der Schaden, der durch Adfraud verursacht wird, beträgt laut aktuellen Zahlen mehrere Milliarden US-Dollar pro Jahr. Trotzdem bleiben die betrügerischen Aktivitäten weitestgehend unter dem Radar der Ermittlungsbehörden. Unternehmen müssen sich gegen die Machenschaften der Cyberkriminellen selbst schützen. Wie sie das am besten anstellen, verrät Oliver Hülse, Managing Director CEE von Integral Ad Science.
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