Hype-App TikTok testet Werbung und nennt deutsche Nutzerzahlen

Diese Woche dreht sich alles um das liebe Geld: Eine Hype-App will welches verdienen, Samsung verlie

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Freitag, 01. Februar 2019


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Hype-App TikTok testet Werbung und nennt deutsche Nutzerzahlen

Diese Woche dreht sich alles um das liebe Geld: Eine Hype-App will welches verdienen, Samsung verliert jede Menge davon und die Deutschen geben es gerne in Bar aus. Das und mehr in unseren Tech-News der Woche. Viel Spaß beim Lesen.

1. Hype-App TikTok testet Werbung und nennt deutsche Nutzerzahlen

TikTok will in der Vermarktung durchstartenKennt ihr TikTok? Nein? Solltet ihr aber. In der ganz jungen Zielgruppe, also bei den 12- bis 14-Jährigen, ist die App, in der man seine mit Musik hinterlegten Videos hochladen kann, wohl eine der relevantesten überhaupt. Mehr als 130 Millionen Menschen weltweit sind auf der Plattform bereits aktiv. Der chinesische betreiber Bytedance will nun mit der App endlich Geld verdienen und startet daher jetzt in die Vermarktung. Erste Nutzer in Großbritannien und in den USA haben schon Werbung in der App gesehen, wie bei Twitter geteilte Screenshots belegen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche Werbungtreibende in den Genuss kommen dürfen. Wie die Vermarktungspläne von TikTok aussehen und wie viele Nutzer die App in Deutschland hat, gibt es hier zu lesen.

2. Samsung macht gesunkene Nachfrage bei Smartphones zu schaffen

Der Smartphone-Markt ist gesättigt, das weiß mittlerweile jeder. Samsung bekommt diese Entwicklung nun deutlich zu spüren. Der Überschuss brach im Jahresvergleich um 31 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro ein.

3. Deutsche wollen an der Kasse noch immer nicht auf Bargeld verzichten

Apple Pay und Google Pay schön und gut: An der Kasse wollen die Deutschen trotzdem immer noch lieber mit Bargeld zahlen. Mobile Payment wird kaum genutzt, zeigt eine aktuelle Bitkom-Studie.

4. Berliner Start-up Crossengage bekommt Millionen-Finanzierung

Die Deutsche Bahn vertraut bereits auf die Digitalkompetenz von Crossengage, genauso wie HelloFresh, Hertha BSC Berlin und Karl Lagerfeld. Jetzt darf sich das Adtech-Start-up aus Berlin darüber hinaus über einen Geldsegen freuen.

5. Warum Adblocker in großes Problem mit Chrome bekommen könnten

Das Duell Google gegen Adblocker geht in die nächste Runde: Der Suchgigant will eine Änderung an seinem Internetbrowser Chrome vornehmen, durch die Adblocker künftig nicht mehr richtig oder gar nicht funktionieren.
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