Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Heute Nacht hat US-Präsident Trump seine Rede zur Lage der Nation g

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Mittwoch, 06. Februar 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Heute Nacht hat US-Präsident Trump seine Rede zur Lage der Nation gehalten. Die zentralen Themen waren Mauer, Nordkorea, Afghanistan, FBI-Ermittlungen, INF-Vertrag, China, Frauenbeschäftigung und die US-Wirtschaft ("florierend wie nie zuvor"). In Washington nichts Neues? Nun ja: Trump sprach nach fünfwöchigem Shutdown oft von Gemeinsamkeit und Kompromissen. Hier sind für Sie – ganz kompromisslos – unsere Branchennews.

1. Snapchat kann Nutzerschwund stoppen

Snapchat galt einst als großer Herausforderer von Facebook. Doch inzwischen sind die Anleger schon mit wenig zufrieden. Nachdem der Nutzerschwund nach zwei Quartalen gestoppt wurde, sprang die Aktie um ein Fünftel hoch. Der Kurs steckt allerdings auch ziemlich im Keller.

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2. Englischsprachiger Dienst Handelsblatt Today wird nicht fortgeführt

Die Handelsblatt Media Group wird ihren englischsprachigen Dienst Handelsblatt Today "in der jetzigen Form nicht fortführen", wie Chefredakteur Sven Afhüppe im Interview mit dem "Wirtschaftsjournalist" bestätigt.  Man habe kein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell entwickeln können, prüfe aber ein neues Konzept für ein englischsprachiges Produkt.

3. Netzbetreiber Telefónica stellt Eilantrag gegen 5G-Auktion

Der Netzbetreiber Telefónica will mit juristischen Mitteln die geplante Auktion der 5G-Frequenzen stoppen. Ein entsprechender Eilantrag sei beim Verwaltungsgericht in Köln gestellt worden, sagte ein Telefónica-Sprecher dem Handelsblatt . Beim Kölner Verwaltungsgericht laufen mehrere Verfahren zur 5G-Vergabe; einen Eilantrag gab es bislang aber nicht.

4. Künstliche Intelligenz: Warum wir eine Digitale Ethik brauchen (H+)

Selbstfahrende Autos, Pflegeroboter, immer intelligenter werdende Algorithmen: Die rasante Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz fasziniert und verunsichert zugleich. Und führt zu der Frage: Müssen Maschinen und Algorithmen ethischen Grundsätzen folgen? Deloitte-Forscher Nicolai Andersen beschäftigt sich mit dieser Frage – und sieht vor allem Europa in einer guten Position.

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ma I-2019: DIE ZEIT gewinnt 20 Prozent Reichweite

DIE ZEIT steigert ihre Reichweite um 20% auf jetzt 1,8 Mio. Leser und vergrößert ihren Vorsprung als Nr. 1 unter den deutschen Qualitätszeitungen: Damit hat DIE ZEIT deutlich mehr Leser als „FAS" (0,68 Mio. Leser) und „WamS" (0,87 Mio. Leser) zusammen und liegt ebenfalls vor den überregionalen Tageszeitungen „Süddeutsche Zeitung" (1,25 Mio. Leser), „FAZ" (0,76 Mio. Leser) und „Welt" (0,66 Mio. Leser). Mehr erfahren

5. Vier Tipps, wie Händler Social Media zum Showroom machen können

Handelsunternehmen locken mit schicken Läden schon lange nicht mehr junge Verbraucher hinter dem Smartphone hervor. Ohne Social Media geht bei Millennials so gut wie gar nichts. Monotype-Chef Christopher Kollat gibt 4 Tipps, wie sich Facebook, Instagram und Snapchat als Showroom nutzen lassen.

6. Influencer-Marketing: Wenn man nur wüsst', wie Erfolg zu messen ist ...

Im Influencer-Marketing ist die Messbarkeit des Kampagnenerfolgs noch immer ein großes Problem. Philip Papendieck, Co-Founder und CEO der Influencer-Marketing-Agentur Intermate, erklärt im Interview mit HORIZONT Online, warum sich viele Werbungtreibende noch schwer mit der Auswertung von Kampagnen tun – und auf welche Faktoren sie bei der Auswahl von Influencern achten sollten.

7. Googles neue Chrome-Ergänzung warnt bei Diebstahl von Passwörtern

Google hat als Erweiterung seines Browsers am Dienstag ein Checkup-Tool für Passwörter veröffentlicht. Das Tool prüft, ob die eingegebene Kombination von Benutzername und Passwort in geleakten beziehungsweise gestohlenen Zugangsdaten aufgeführt ist. Laut Webwork Magazin nennt Google selbst sein Password Checkup ein frühes Experiment, das aber von Beginn an umsetzbare Warnungen liefern soll.

8. Brillenkönig Fielmann übergibt Macht an seinen Sohn Marc

Günther Fielmann kündigte am Dienstag an, dass er seinem Sohn Marc Fielmann (29) im laufenden Geschäftsjahr nun auch die Verantwortung für die Strategie des von ihm gegründeten Unternehmens übergeben wolle, berichtet das Manager Magazin. Er selbst werde sich weiter aus der Vorstandstätigkeit zurückziehen.
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