Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. American Football fristet in Deutschland eher ein Nischendasein. Und eig

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Montag, 04. Februar 2019


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. American Football fristet in Deutschland eher ein Nischendasein. Und eigentlich ist Rugby als Mannschaftsspiel die interessantere und variantenreichere Eisportart. Aber der Super Bowl ist ein irres Medienereignis mit auch in Deutschland ausgeprägter Berichterstattung. Wer's noch nicht gehört hat: Tom Brady hat die New England Patriots aus Boston zum sechsten Super-Bowl-Sieg geführt. Wir haben im Laufe des Tages die besten Spots der Nacht für Sie – und hier die wichtigsten Branchennews.

1. Union will Tabakwerbung auf Plakaten nun doch verbieten

In die lange festgefahrene Debatte um ein Verbot der Tabakwerbung auf Plakatflächen in Deutschland kommt erste Bewegung. Die Fachpolitiker der Union im Bundestag einigten sich weitgehend darauf, dass die bestehenden Beschränkungen auch auf Außenwerbung ausgeweitet werden sollen

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2. Die Marke Media-Markt ist der große Verlierer des Jahres 2018 (H+)

Für die deutschen Markenwerte war 2018 kein gutes Jahr. Das zeigt ein Blick in den Brand Ticker, den Adwired und Spirit for Brands für HORIZONT monatlich erstellen. Von 50 monatlich analysierten Marken konnten nur acht ihre Werte verbessern. Die restlichen müssen innerhalb eines Jahres Einbußen hinnehmen, teilweise sehr drastische wie Media-Markt (minus 73 Prozent) und Osram (minus 66 Prozent).

3. Was Agenturen und Marken von der Instagram-Community lernen können

Vertikale Videos bleiben 2019 ein zentrales Thema für Kreative und Werbungtreibende. "Clever eingesetzte vertikale Videoinhalte sind heute oft Vorreiter im fantasievollen Storytelling" sagt Jonas Thaysen, Head of Creative Shop DACH bei Instagram & Facebook. In seinem Gastbeitrag erklärt er, was Agenturen und Marken in Sachen Vertical Video Content von der Instagram-Community lernen können.

4. Ruht der Vertrag von Spiegel-Chefredakteur Fichtner wirklich? (H+)

Die Spiegel-Kommission untersucht nicht nur Relotius-Texte. Kritiker liefern eifrig weitere angebliche Verdachtsfälle – und olle Kamellen. Die Redaktion fragt sich derweil, wie ernst die angekündigte Amtsaussetzung von Co-Chefredakteur Ullrich Fichtner wirklich gemeint war, nachdem Fichtner offensichtlich operativ als Teil der Chefredaktion agiert.

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ma I-2019: DIE ZEIT gewinnt 20 Prozent Reichweite

DIE ZEIT steigert ihre Reichweite um 20% auf jetzt 1,8 Mio. Leser und vergrößert ihren Vorsprung als Nr. 1 unter den deutschen Qualitätszeitungen: Damit hat DIE ZEIT deutlich mehr Leser als „FAS" (0,68 Mio. Leser) und „WamS" (0,87 Mio. Leser) zusammen und liegt ebenfalls vor den überregionalen Tageszeitungen „Süddeutsche Zeitung" (1,25 Mio. Leser), „FAZ" (0,76 Mio. Leser) und „Welt" (0,66 Mio. Leser). Mehr erfahren

5. Die Lehre aus 2100 gestrichenen Jobs: Der freie Markt killt digitalen Journalismus

In den USA haben zwischen 2008 und 2017 45 Prozent aller Nachrichtenjournalisten ihren Job verloren, zuletzt wurden in New York binnen zwei Wochen 2100 Mitarbeiter entlassen. Hauptfehler der Medienunternehmen, so The Guardian:  Der Glauben, Facebook und Google hätten ernsthaftes Interesse, das Nachrichtengeschäft zu unterstützen.

6. Was sich PIA von der UDG-Übernahme verspricht (H+)

PIA will sein Angebot weiter ausbauen. Dafür übernimmt die von CEO Christian Tiedemann geführte Gruppe das verbliebene operative Geschäft von UDG. Was er sich davon verspricht, wie die neue Tochter wirtschaftlich dasteht und in welchen anderen Bereichen PIA sich noch schlagkräftiger aufstellen will, erklärt der CEO im Interview mit HORIZONT.

7. "Datenschutz sollte nicht für die Blockchain verwässert werden"

Immer wieder werden Stimmen laut, die behaupten, dass der derzeitige Rechtsrahmen in der Europäischen Union ein Hindernis für die weitere Entwicklung der Blockchain darstellt. Die DSGVO müsse geändert werden, um Blockchain-getriebenen Innovationen den Weg zu ebnen. In einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung erklärt Michèle Finck vom Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, wieso das der falsche Ansatz sei.

8. "Splinternet": Warum China bald die Hälfte des Internets steuern wird

Die Stimmen, die die Entwicklung eines zweiten, von China gesteuerten Internets prognostizieren, nehmen zu. Wie CNBC.com berichtet, gehen Venturecapital-Unternehmen davon aus, dass im "Splinternet" schon in fünf Jahren ein Teil der Welt chinesische und ein anderer Teil amerikanische Apps nutzt.

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