Vom 23. Stock des Emporio Hamburg gleitet der Blick von der Außenalster über Dächer,
Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte Hier | | | Infomercial | | Donnerstag, 24. Mai 2018 | | | ANZEIGE. ICONSMR-KONGRESS 2018 VON DEFACTO X Die Folgen der permanenten Innovation in Wirtschaft und Gesellschaft
Vom 23. Stock des Emporio Hamburg gleitet der Blick von der Außenalster über Dächer, Fassaden und Straßenschluchten hinweg zu den Kränen im Hafen. Nur von oben, aus der Distanz, entsteht eine Übersicht, offenbart sich die Geometrie der Stadt. Doch sogleich schweifen die Gedanken weit in die Ferne hinaus: Austin in Texas ist das Thema des Reiseberichts, den Jan Möllendorf und Claus Schuster, die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter von Defacto X, den rund 230 Zuhörern am Morgen des 16. Mai präsentieren.
Genauer gesagt dreht es sich weniger um die linksliberale Hauptstadt des sonst rechtskonservativen US-Bundesstaats als um die dort jährlich im Frühjahr stattfindende South by Southwest. Die kurz SXSW genannte Veranstaltung ist Musik- und Film-Festival, Konferenz und Messe für interaktive Medien in einem und zeigt wohl gerade wegen dieser Mischung besser als andere Events, wo die Reise in puncto digitaler Wandel hingeht – oder möglicherweise hingehen könnte. Denn allzu viele Gewissheiten haben die beiden Referenten nicht mitgebracht. Sie berichten von „coolen Ideen“ und „tollen Impulsen“. Aber schon im Rausch der Eindrücke haben sie sich oft gefragt, was wohl bleiben wird. Schuster: „Noch weiß niemand, was sich durchsetzt.“
Manchmal hilft theoretische Erkenntnis eher als Erfahrung, die Dinge zu verorten und den Wegweiser wenigstens einigermaßen in die richtige Richtung zu stellen. Das ist das Metier von Jens Cornelsen, Chef von Defacto Research & Consulting, der während der Iconsmr-Treffen traditionell die Ergebnisse einer eigenen Studie vorstellt. Er formuliert Leitlinien, die Marketern gerade zu Zeiten der permanenten Innovation und der sie begleitenden Phrasenflut Orientierung bieten sollen: Nicht die lukrativste Gewinnaussicht, erklärt er, sondern das beste Nutzenversprechen und die größte Alltagstauglichkeit bestimmen über den Erfolg eines Produkts. Und am Ende entscheide nicht der Entscheider, sondern der Kunde.
In diesen zwei Sätzen steckt die Essenz der Consumer-Centricity, die sich Defacto X auf die Fahne geschrieben hat. Freilich sind die Mühen der Ebene oft groß. Adidas beispielsweise befindet sich als börsennotiertes Unternehmen in der Zwickmühle zwischen Kundenzentrierung und Shareholder-Value. Dennoch will sich die Konzernleitung vom kurzfristigen Renditedenken lösen und an nachhaltigen Zielen orientieren. Laut Senior Director Stefan Bögle gehört dazu vor allem die stärkere Einbeziehung von Kunden und Konsumenten ins Unternehmen: „Wir möchten ihre Bedürfnisse und ihr Begehren verstehen, und sie mehr Produkte mitgestalten lassen.“
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