ist da draußen jemand? Diese Frage beschäftigt die Menschen vielleicht, seit sie den Blick zu den Sternen heben. Während in der Antike noch die Meinung vorherrschte, unsere Erde sei der einzige belebte Himmelskörper im Universum, setzte sich bis heute die gegenteilige Erkenntnis durch: dass es da draußen vor Leben nur so wimmelt. Allein in den uns bekannten und untersuchten Galaxien gibt es schätzungsweise 300 Millionen lebensfreundliche Planeten. Und allein in der Milchstraße, so rechnete der US-amerikanische Astrophysiker Frank Drake in den 1960er-Jahren vor, könnte es sogar 300 intelligente Zivilisationen geben. Wir erklären die Hintergründe der Suche nach dem Leben im All.
Herzliche Grüße
Ihre GEO-Redaktion
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