Ziegen zu verschenken

 
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Liebe Leserin, lieber Leser,

haben Sie schon einmal damit geliebäugelt, die süße Straßenkatze aus Kreta oder den freundlichen Hund vom Thailändischen Strand mit nach Hause zu nehmen? Viele können nicht widerstehen. Wieder eines der süßen Tiere gerettet… Nunja. Natürlich könnte man sich mal darüber unterhalten, ob eine halbwilde Katze oder ein Strandhund in einer Stadtwohnung wirklich gut aufgehoben ist.

Wer eher an Nutztieren interessiert ist, sollte seine Rettungsaktion etwas sorgfältiger planen. Das italienische Alicudi möchte zur Zeit seine Ziegen loswerden. Auf der liparischen Insel wohnen 600 Stück davon, die den 100 Alicudiern buchstäblich die Haare vom Kopf fressen. Bis zu 50 Ziegen darf jeder Reisende auf einen Schlag mitnehmen. Kosten? Keine. Nur fangen muss man die Tiere selbst und natürlich den Transport von der liparischen Insel nach Hause bezahlen.

Dann doch lieber Sardinien, das wir diese Woche neben einigen anderen Reisethemen auf geo.de empfehlen. Auf der großen Mittelmeerinsel liegen zehn wunderschöne Strände, die wir in einer Bilderstrecke vorstellen. Zu weit weg? Dann reisen Sie mit uns quer durch Deutschland zu besonderen Naturschönheiten, zum Beispiel zum türkisfarben schillernden See im Harzer Rübeland oder zum Peene-Fluss in Vorpommern, den man bestens mit Kanus oder Kajaks befahren kann.

Unsere biologisch versierte Autorin Johanna Romberg (die sonst sehr gerne über Vögel schreibt) hat sich dieses Mal mit den Elbtalauen vor Hamburg beschäftigt: Nur hier, auf einem halbwilden Acker wächst nämlich Liliium buchenavii var. Govelini, eine handtellergroße Feuerlilienart. Und das Biosphärenreservat entlang der Elbauen ist immer noch ein echter Geheimtipp.

Wenn Sie immer schon überlegt haben, eine echte Ayurveda-Kur in Sri Lanka zu machen, lassen Sie sich das schöne Lesestück von Annette Rübesamen nicht entgehen. Sie kurte bei den Pionieren, die in den 80ern als erste Ayurveda für Touristen anboten – und sie war restlos begeistert. Wäre da nur nicht dieser bittere Bedtime-Trunk.

Wir wünschen Ihnen eine gute Woche

Ihr GEO-Team

 
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Zwei Tölpel, die Unterwasser einen Fisch ergattern – die dynamische Aufnahme der Meeresvögel, die an Land so drollig und unbeholfen wirken, brachte der Fotografin Tracey Lund den Gesamtsieg der "World Nature Photography Awards 2024" ein. Dafür machte sie insgesamt 1.800 Unterwasserbilder vor den Shetlandinseln, um eine gute Aufnahme der Tölpel zu bekommen, die zu Tausenden am Himmel kreisten und immer wieder ins Wasser hinabstießen, um Fische zu jagen. Nur zwei der Aufnahmen seien brauchbar gewesen, sagte die Fotografin. Eine davon brachte es zum Siegerbild.  1.3333
 
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