bei Gehirnen zählt nicht allein die Größe. Bestes Beispiel für Klasse statt Masse sind die beeindruckenden Intelligenzleistungen von Rabenvögeln und Tintenfischen. Der Mensch jedoch hat im Laufe der Evolution enorm von seinem stetig wachsenden Denkorgan profitiert. Eine neue Studie zeigt, dass die Obergrenze noch nicht erreicht ist: In den letzten 40 Jahren nahm das Hirnvolumen der Probanden im Schnitt um 6,6 Prozent zu. Auch einzelne Strukturen veränderten sich. Das macht uns als Spezies nicht zwangsläufig cleverer. Aber es könnte überraschende Vorteile für die Gesundheit bringen.
Auch Lesen fördert die Fitness der grauen Zellen natürlich auf vielfältige Weise – wir wünschen viel Freunde dabei!
Ihre GEO-Redaktion
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