Tiertransporte per Schiff: "Viele Tiere kommen blind an"

 
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Liebe Leserin, lieber Leser,

dass Tiertransporte furchtbares Leid bedeuten, ist uns wohl allen längst bewusst. An die Bilder von eingepferchten Schweinen und Kühen, die auf der Autobahn mit panisch verdrehten Augen aus den Schlitzen der Transporter schauen, hat man sich fast schon gewöhnt. Dass Tiere aber auch wochenlang auf Schiffen unter teilweise noch erbärmlicheren Bedingungen transportiert werden, mag für viele neu sein.

Vor Kapstadt lag dieser Tage ein Transportschiff mit 19.000 Kühen an Bord. Der Gestank hat Anwohner aufgeschreckt und Tierschützer alarmiert, denn er ist ein klares Indiz für die Zustände an Bord. GEO-Autor Peter Carstens hat mit Nadine Miesterek, Campaignerin bei der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, darüber gesprochen, warum bei solchen Transporten auf offener See immer wieder Tierschutzgesetze verletzt werden und viele der Tiere, die in ihren eigenen Exkrementen stehen müssen, durch Ammoniakausdünstungen erblinden. Es ist keine angenehme Lektüre. Aber eine wichtige.

Herzliche Grüße

Ihre GEO-Redaktion

 
Australien gilt als einer der größten Tierexporteure der Welt; im vergangenen Jahr wurden mehr als eine halbe Million Schafe und eine halbe Million Kühe in alle Welt verschifft. Zurzeit befindet sich der Frachter "Al-Kuwait" mit rund 60.000 Tieren auf dem Weg nach Jordanien  1.5004
 
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