Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Ganz schön windig hier im Rhein-Main-Gebiet. Das Sturmtief "Eberhar

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Montag, 11. März 2019


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Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Ganz schön windig hier im Rhein-Main-Gebiet. Das Sturmtief "Eberhard" hat ordentlich gewütet und bereitet der Bahn heute Morgen Probleme im Berufsverkehr. Kommen Sie möglichst entspannt in diese stürmische Woche. Zum Start kommen an dieser Stelle wie gewohnt unsere wichtigsten Branchennews.

1. Allianz von G+J und Bauer irritiert manche Verlage (H+)

Kooperationen sind das Gebot der Stunde. Doch die Einzelverkaufsallianz von Bauer und Gruner + Jahr überrumpelt Teile der Verlagswelt. Wettbewerber Burda dagegen findet den Deal "konsequent und logisch". Stimmungsnotizen aus dem überraschten Vertriebslager.

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Influencer-Marketing: „Werbung in Magazinen wirkt besser als bei Instagram"

Die Werbeumsätze von Social Media wachsen nach wie vor stark. Das gilt auch für Instagram. Das Forschungsnetzwerk AccessMM untersuchte die Werbewirkung von Influencer-Marketing bei Instagram und klassischen Printanzeigen. Wie hoch ist der Wirkungsbeitrag wirklich? Dr. Joachim Riedl im Interview zu den Studienergebnissen.

2. Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke tritt bei SWR-Intendantenwahl an

Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke könnte aus Hamburg zum Sender in den Südwesten wechseln. Wie die Süddeutsche berichtet , soll der Top-Journalist bei der Intendantenwahl des SWR im Frühjahr antreten und Nachfolger von Peter Boudgoust werden. Einzige Gegenkandidatin ist demnach die Medienmanagerin Stefanie Schneider.

3. Kritik an Pay-TV-Strategie der UEFA für die Champions League

Der Medienwissenschaftler Uwe Hasebrink hat die Pay-TV-Strategie der Europäischen Fußball Union für die Champions League kritisiert . "Ich persönlich halte die Bezahl-Strategie für riskant", sagte der Direktor des Leibniz-Instituts für Medienforschung in Hamburg der dpa. Dass Fußball heute "in Deutschland so deutlich hervorsticht" sei auch den kostenfreien Medien zu verdanken.

4. Kaum ein Deutscher bezahlt mit seinem Smartphone

Viele Branchenexperten zweifeln daran, dass die Deutschen an der Supermarktkasse künftig auf ihr liebgewonnenes Bargeld verzichten. Eine neue Studie des Internetverbands Eco könnte diese Zweifel nun befeuern. Denn obwohl mittlerweile einige mobile Bezahldienste hierzulande verfügbar sind, bezahlt aktuell nur eine kleine Minderheit mit dem Smartphone.

5. Pitchen in Deutschland: Eine Branche kultiviert den Missverstand

Agenturen und Pitches - das ist nach wie vor ein schwieriges Thema. Zwar bergen solche Auswahlverfahren immer die Chance auf Neugeschäft. Doch der Aufwand ist oft zu hoch. Aber müssen Pitches überhaupt Ressourcen-Killer sein? Katja Garff von der Positionierungsberatung Makers & Breakers glaubt das nicht. Sie ist davon überzeugt, dass Auftraggeber und Dienstleister viel einfach zueinander finden können.

6. Deshalb ist Kino jetzt "the new hot stuff" (H+)

Wenn es eine Kampagne gibt, die die Innovationskraft von Kinowerbung belegt, dann die von Bahlsen. Die Keksmarke startet die erste langfristig angelegte Kinokampagne, die die Möglichkeit zur individuellen Filmbuchung nutzt. HORIZONT Online hat mit Werbe-Weischer-CEO Stefan Kuhlow über Relevanz der Kinowerbung für die Markenkommunikation gesprochen.

7. Preise für faltbares Smartphones sollen schnell fallen

Huawei bringt noch in diesem Jahr sein faltbares Smartphone Mate X nach Deutschland - für einen rekordverdächtigen Preis von 2300 Euro. Der chinesische Hersteller will den Preis aber innerhalb von zwei Jahren unter die Marke von 1.000 Euro bringen. Später könnten diese Geräte auch in den Bereich von 500 Euro vorstoßen, was jedoch länger dauern werde,  prognostiziert das Unternehmen.
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