Haben Sie sich das auch immer gefragt, wie das Luxushotel, an dem Sie jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbei gehen, eigentlich von innen aussieht? Und wie schön es wäre, sich abends in die weichen Kissen zu legen und morgens pochierte Eier und Gaufres de Bruxelles zu genießen? Man könnte doch diese Neugier so einfach stillen. Indem man zum Beispiel für Einheimische in der Sauregurkenzeit Extraschnäppchenpakete schnürt.
Das dachten sich die Touristiker auf der Insel Usedom, die zwischen März und Ende April ihre Bäderhotels, Thermen und Restaurants für alle Usedomer zu extrem erschwinglichen Preisen vermarktet. Wer also schon immer vorhatte, auf die Ostseeinsel zu ziehen, sollte sich beeilen, um in den Genuss dieses Angebots zu kommen. Oder einfach in der Nebensaison die Ziele ausprobieren, die wir diese Woche auf unserer Webseite für Sie präsentieren.
Zum Beispiel die tschechischen Kleinstädte, Barockperlen und Kurorte, in denen es sich ganz wunderbar entspannen lässt. Oder Kopenhagen, die menschlichste aller Großstädte, die jetzt im Spätwinter kaum überlaufen ist.
Auch in den schönsten Bibliotheken der Welt lässt sich manch Januartag gemütlich verbummeln. Zu den schönsten gehört nicht nur die sogenannte „Kathedrale der Bücher", die George Peabody Bibliothek in Baltimore, sondern auch die supermodern in weiß gehaltene Stuttgarter Stadtbibliothek.
Und wenn Sie sich wie die Usedomer doch einmal eine Nacht im Grand Hotel in Ihrer Nachbarschaft einquartieren, denken Sie bitte an David Low. Der Londoner Perückenmacher hat die neue Kategorie der Luxushotels vor 250 Jahren erfunden. Eine verrückte Geschichte. Diese und die anderer Grand Hotels erzählen wir in einer nostalgischen Fotostrecke.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche
Ihr GEO-Team
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