Es war einmal… So fangen fast alle Märchen an. Auch "Frau Holle" übrigens. Von der freundlichen Dame mit den weißen Federflocken sollen wir uns jetzt allerdings für immer verabschieden. Das haben die Meteorologen diese Woche empfohlen. Zumindest rund um den 24. Dezember ist die Wahrscheinlichkeit, im fluffigen Schnee spazieren zu gehen, denkbar gering. Ist der Traum von weißen Weihnachten also ausgeträumt? Mitnichten. Fürs Wochenende sind zumindest für Deutschlands Süden reichlich Schneeflocken angesagt. Und vielleicht setzt ja das berüchtigte vorweihnachtliche Tauwetter nicht ein. Allen anderen bleibt der Zauber einer Grimmschen Märchenlektüre. Oder ein Blick auf ein paar der winterlichen Themen, die wir diese Woche für Sie aufgeschrieben haben.
Wir empfehlen zehn deutsche Städte, die im Winter besonders schön sind (Monschau in der Eifel zum Beispiel oder die Porzellanstadt Meißen an der Elbe), verraten Ihnen die besten Plätze zum Schlittschuhfahren, haben entzückende kleine Skigebiete in den Alpen gefunden, wo Liftkarten teils noch von Hand geknipst werden und Sie nach der dritten Pistenrunde mit Vornamen begrüßt werden. Auch ein Lesestück über die Geschichte der Weihnachtsmärkte ist dabei. Und natürlich haben auch wir uns mit der Frage beschäftigt, ob es früher mehr weiße Weihnachten gab. Und? Was glauben Sie? Die Antwort hat etwas mit unserem Gedächtnis zu tun, so viel sei schon verraten.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtswoche
Ihr GEO-Team
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