Tiere funktionieren im Internet immer - zumindest, wenn es um Klicks geht. Was die Tiere dafür mitunter erleiden müssen, zeigt der Bericht einer Tierschutzorganisation, die mehr als 1000 Videos von Makaken, einer Primatengattung, analysiert hat. In den vermeintlich lustigen Online-Videos müssen die Affen in Menschenkleidern posieren, typisch menschliche Tätigkeiten verrichten oder werden sogar unter Drogen gesetzt. 2800 Fälle von psychischem und körperlichem Missbrauch wurden festgestellt. Warum sich der Internet-Trend sogar negativ auf die Wildbestände von Makaken auswirkt, lesen Sie im Artikel.
Herzlich
Ihre GEO-Redaktion
沒有留言:
張貼留言