Tipps für den Spätsommer

 
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Liebe Leserin, lieber Leser,

diese Augustnächte waren einfach magisch, die Grillen zirpten, die Käuzchen riefen. Gleich zwei Mal in diesem Monat erschien der Vollmond am Himmel und kam dann auch noch der Erde ganz nah. Ein echtes Trabantenspektakel, das nicht so häufig passiert.

Ich weiß nicht, wie bei Ihnen so das Wetter war. Aber der übergroße Supermond versteckte sich in großen Teilen Deutschlands hinter dicken Regenwolken – und es goss aus Eimern.

Jetzt hoffen wir alle mal auf einen sonnenwarmen Spätsommer, der uns in der Nachsaison, wenn die Preise sinken und sich die Strände leeren, wunderbar reisen lässt.

Zum Beispiel in die schönsten Flanierviertel Europas, ins schwedische Dalarna, in die grünen Hügel der Eifel oder zu den blauschimmernden, glasklaren Bergseen im Allgäu. Viele dieser Seen sind auch mit Seilbahnen oder nach einer kurzen Wanderung erreichbar. Wie gut, dass Wissenschaftler gerade festgestellt haben, dass auch maßvolle Bewegung gesund ist.

In diesem Sinne: Lassen Sie sich Zeit. Schlendern Sie. Aber nehmen Sie vorsichtshalber vielleicht doch einen Schirm mit.

Eine schöne Woche wünscht Ihnen Ihr

GEO-Team

 
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Eine sehr, kleine Straße führt zum Parkplatz am Na de Huk. Hier können nur eine Handvoll Autos stehen, was den möglichen Besucherandrang trotz der Nähe zum Wasser stark einschränkt. Vom Parkplatz aus landet man direkt am Strand, der sich zur Rechten als langes Band am Fördeufer zeigt. Der recht feinsandige Strand zeigt am Spülsaum eventuell einen Mantel aus Algen. Im Wasser selbst treffen die Füße auf kiesige Flächen, sodass Badschuhe sinnvoll sind. Ein paar Meter weiter draußen ist das Wasser extrem klar und perfekt geeignet für längeres Schwimmen. Stand-up-Paddler und Kajaker haben die Möglichkeit, auch die Halbinsel selbst zu erkunden, was wegen der Findlingsansammlung am Ufer zu Fuß extrem mühselig wäre. An der Spitze der Halbinsel hat man als Wassersportler das Privileg, im superklaren Wasser Einblick in die Unterwasserwelt zu bekommen, die hier wegen der bis zu autogroßen Findlinge am Fördeboden äußerst interessant ist.    Als Einrichtung finden wir am Parkplatz nur ein Trockenklosett. Wenn sich der Hunger meldet, stößt man am anderen Ende des Strandes beim Campingplatz auf das Restaurant "Zum Schwarzen Raben".   1.5004
 
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