dass dies und jenes schon wieder teurer geworden sei, ist der ewige Stoßseufzer vieler Deutscher. Die Angst vor der Teuerung und die Sorge, sich Dinge des täglichen Bedarfs oder auch den einen oder anderen Luxus nicht mehr leisten zu können, treibt viele um. Und manche auch in die Arme politischer Rattenfänger. Dabei ergibt sich beim Blick über den Tellerrand ein ganz anderes Bild. Nicht nur, dass etwa Molkereiprodukte und Gemüse bei uns gegenüber dem Vorjahr billiger geworden sind: Unsere Kollegin Ines Possemeyer hat auf ihren Reisen erlebt, was es bedeutet, wenn Lebensmittel wirklich teuer sind. Etwa in Äthiopien, wo ein Tagelöhner umgerechnet 3,50 Euro verdient. Bei einer Inflationsrate von 24 Prozent.
Herzliche Grüße
Ihre GEO-Redaktion
沒有留言:
張貼留言