schon im vergangenen Jahr stießen viele Tierheime an ihre Kapazitätsgrenze. Nach einem ersten Lockdown-Hunde-Boom hatte offensichtlich eine Welle der Ernüchterung und Überforderung eingesetzt. Das Knuddel- und Spieltier hatte sich als lebendiges Wesen entpuppt, das eigene Ansprüche hat, das älter wird und auch mal krank ist. Umso wichtiger, dass Menschen, die einen Vierbeiner um sich haben möchten, wissen, worauf sie sich einlassen. Damit es auf beiden Seiten keine Enttäuschung gibt.
Mit besten Grüßen
Ihre GEO-Redaktion
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