Anfang der 1970er-Jahre war der renommierte Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer einer der Ersten, die vor den Folgen des Konsums nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Menschen warnte. Vor einem halben Jahrhundert erschien sein erstes konsumkritisches Buch, "Homo consumens". Sein Fazit damals: Der "verbrauchende" Mensch ist zum Aussterben verurteilt. Es stellt sich die Frage, ob Homo sapiens, der kluge Mensch, überlebt. Lesen Sie im Interview, wie Schmidbauer heute auf die Konsumgesellschaft blickt - und warum er Demokratien für "kurzsichtig" hält.
Mit besten Grüßen
Ihre GEO-Redaktion
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