kaum eine Woche vergeht, ohne dass Forschende Neues über die Intelligenz und das Empfinden der Tiere zutage fördern. Während noch der französische Philosoph René Descartes behauptete, Tiere seien nichts anderes als seelenlose Automaten, wissen wir heute: Sie haben nicht nur ein komplexes Sozialleben, wie etwa Wale und Delfine. Sie empfinden körperliche Schmerzen, sie trauern und sie freuen sich. Und sie können sich im Spiegel selbst erkennen. Jetzt fand ein Forschungsteam heraus: Vogelmütter singen Schlaflieder für ihren Nachwuchs, wenn der noch gar nicht geschlüpft ist. Wir meinen: Was das Seelenleben der Tiere anbelangt, irrte der große Philosoph. Und zwar gründlich.
Herzlich
Ihre GEO-Redaktion
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