Einst für ausgestorben erklärt, heute quicklebendig

 
Jede Woche das Neueste von GEO.de.
Wenn der Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
 
 
Newsletter
Newsletter vom 31. August 2023       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt in der neuseeländischen Vogelwelt regelrechte Stars, die internationale Berühmtheit erlangt haben, darunter Kiwis und Kakapos. Südinsel-Takahes dagegen, Verwandte unserer Teich- und Blässhühner, kennt hierzulande kaum jemand. Der etwas pummelige, flugunfähige Vogel wurde 1898 für ausgestorben erklärt und erst 1948 wiederentdeckt. Heute gibt es dank intensiver Zuchtbemühungen rund 500 Exemplare. Und die Chancen, dass der Vogel in den Bergen Neuseelands eine neue, alte Heimat findet, stehen gar nicht schlecht.

Herzlich
Ihre GEO-Redaktion

 
Mit ihrem kräftigen Schnabel können Südinsel-Takahes auch Pflanzenteile aus der Erde graben  1.5004
 
Artenschutz
Sie galt als ausgestorben: Takahe läuft wieder durch die Berge Neuseelands
MEHR
 
S. 68-69  1.6139
 
Jäger des Lichts
Faszinierende Naturfotografie: Vier Top-Fotografen zeigen ihre besten Bilder
MEHR
 
Im Triángulo del Litio – zu deutsch: "Lithiumdreieck" – befinden sich laut Daten des US Geological Surveys mehr als 60 Prozent der bekannten globalen Lithiumvorkommen. Vulkanismus und Jahrmillionen andauernde Trockenheit haben dort, zwischen Chile, Argentinien und Bolivien, große Salzpfannen entstehen lassen. Unter ihnen finden die Bergbauunternehmen die lithiumchloridhaltigen Solen. Argentinien - das Foto zeigt den Lithiumabbau im Salar de Río Grande im Nordwesten des Landes - ist mit sechs Prozent der weltweit viertgrößte Förderer von Lithium, Chile mit 25 Prozent der zweitgrößte. Mehr als die Hälfte des globalen Bedarfs (52 Prozent) deckt jedoch Australien.  1.5004
 
Bergbau
Wo die Welt ihr Lithium abbaut – und wer darunter leidet
MEHR
 
Ein Schild verbietet Mitarbeitenden von Bergbauunernehmen und Regierungsvertretern mit Bergbauinteressen den Zutritt zum Regenwald  1.3333
 
Rohstoffe
Wenn Klimaschutz Natur zerstört: Über die dunkle Seite der Energiewende
MEHR
 
Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück  1.4504
 
Radioaktiv belastet
Endlich gelöst: Atomwaffentests erklären das "Wildschwein-Paradox"
MEHR
 
Die langen Hälse und Beine in die Waagerechte gestreckt überqueren Chileflamingos die eisigen Gipfel im Torres Del Paine National Park in Chile. Die Vögel lieben die Gemeinschaft, treffen sich mitunter in Gruppen von zehntausend Individuen zum Fressen, Balzen und Nisten. Während ihrer Wanderungen fliegen die Tiere oft in V-Formation, wobei sie, um die Truppe zusammenzuhalten, ständig lauthals miteinander kommunizieren. Häufig steuern die Vögel flache Gewässer an, in denen sie Kleinstlebewesen seihen. Um Wärme zu sparen, stehen Flamingos gern auf einem Bein, das andere eng an den Körper gezogen, den Kopf unter einen Flügel gesteckt. Und bis zu fast einem Drittel ihrer Zeit verbringen die anmutigen Vögel damit, ihr Gefieder zu putzen: So bleiben die Federn wasserdicht – und flugtauglich.  1.5433
 
Welt der Überflieger
Diese Bilder zeigen das erstaunliche Verhaltensrepertoire von Vögeln
MEHR
 
Bläulinge gehören zu den kleineren, aber aufgrund ihrer lebhaften Färbung charismatischen Falter-Spezies  1.5004
 
Leere Blüten
Nur wenige Falter zu sehen: Was das aus Expertensicht bedeutet
MEHR
 
 

Wissenstest der Woche
 
Quiz  1.4988
 
Ganz nah dran
Erkennen Sie diese Alltagsdinge unter dem Mikroskop?
MEHR
 
 

Highlights aus GEOplus
 
Carlos Zorrilla erntet Baumtomaten in seinem tropischen Garten. Der Umweltschützer versorgt sich weitgehend selbst  1.4841
 
Ecuador
Dieser Mann will den Regenwald retten – mit Fröschen
MEHR
 
Gründe für Schwermut sind vielfältig. Oft greifen biografische Auslöser, genetische Vorprägung und Störungen des Hirnstoffwechsels ineinander   1.7081
 
Psychologie
Wie Depressionen entstehen: Forschende auf der Spur des Seelenleids
MEHR
 
Mit solchen seegängigen Schiffen, Knorr genannt, reisten die Wikingerinnen und Wikinger über die Meere – als Entdecker, Krieger und Kaufleute, deren Handelsnetz sich bis nach Konstantinopel erstreckte  0.7287
 
Mittelalter
Die Macht der Wikinger-Frauen: Sie handelten, herrschten – und reisten bis nach Amerika
MEHR
 
Wie sieht das Leben der Überlebenden des Holocaust aus? In Israel findet Fotografin Schätzle Bilder dafür. Im Kibbuz Gewa porträtiert sie Judith Neumark (r.), wie sie eine Freundin ihrer Tochter zum Lachen bringt   1.4982
 
Fotografie
Helena Schätzle: "Ich verliebe mich oft in die Menschen, die ich fotografiere"
MEHR
 
Jetzt hier klicken und GEOplus 30 Tage kostenlos testen. Jederzeit kündbar.  1.5
 
GEOplus
Aufwendig recherchierte Reportagen und fundierte Ratgeber. Jetzt gratis testen!
MEHR
 

 
 
Schreiben Sie uns Instagram Twitter Facebook
 

Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier:
Newsletter abbestellen.

 

Impressum
GEO.de wird angeboten und betrieben von der G+J Medien GmbH, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg. Telefon +49‌ 40 3703‌-0, E-Mail: info@geo.de

 

Eingetragen beim Amtsgericht Hamburg unter der Registernummer HRB 86619 und vertreten durch die Geschäftsführer Carina Laudage, Bernd Hellermann, Dr. Günter Maschke, Dr. Annette von Ekesparre und Horst Wolfgang Michael Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels.
Umsatzsteuer-ID: DE 22‌6688‌699

 

www.geo.de

 
szmtag iomb_np