geht es Ihnen auch so? Manchmal ist man direkt erleichtert, wenn man statt neuer Hiobsbotschaften über klimawandelbedingte Wetterextreme und das Artensterben einfach mal etwas Harmlos-Skurriles aus der Tierwelt erfährt. Neulich zum Beispiel entzückte uns eine Meldung über einen rosa Hüpfer. Ein englischer Hobbyfotograf hatte ihn in seinem Garten entdeckt. Die extrem ungewöhnliche Färbung des Insekts geht nicht auf Umweltgifte oder andere Schweinereien zurück – es ist einfach eine Laune der Natur.
Gleichwohl: Ganz ungefährlich ist die Farbabweichung für den Betroffenen nicht. Denn aufgrund seiner Signalfarbe sticht der Hüpfer möglichen Fressfeiden, zum Beispiel Vögeln, geradezu ins Auge. Na ja, irgendwas ist ja immer.
Herzlich
Ihre GEO-Redaktion
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