so recht will keine Euphorie aufkommen in Scharm El Scheich. Am offiziell letzten Verhandlungstag, dem heutigen Freitag, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock: Gar keine Ergebnisse seien immer noch besser als Rückschritte.
Das ist zwar bitter, aber auch realistisch: Vor sieben Jahren, in Paris, gab es Jubel zum Schluss, das Klima schien so gut wie gerettet. Heute hält in der Klimaforschung kaum jemand das Einhalten des vereinbarten 1,5-Grad-Limits für machbar. Stattdessen stehen nun Entschädigungszahlungen der reichen Nationen an die von der Klimakrise besonders betroffenen, armen Länder auf der Tagesordnung. Das wird teuer.
Wir halten Sie in unserem Ticker zur COP27 auf dem Laufenden.
Herzlich
Ihre GEO-Redaktion
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