sollte man im öffentlichen Raum Dinge bewerben, die dem Klima schaden? Nein, fand die GrünLinks-Partei in Haarlem, einer 160.000 Einwohner*innen zählenden Gemeinde westlich von Amsterdam – und setzte sich mit ihrem Vorschlag im Stadtrat durch. Für Fleisch aus Massentierhaltung, Urlaubsflüge und fossile Brennstoffe soll nun ab 2024 nicht mehr geworben werden. Haarlem ist damit die erste Gemeinde weltweit, die einen solchen Schritt geht. Ob das Schule macht? Zumindest könnte das Verbot, neben einer Debatte über die Meinungsfreiheit, eine Diskussion über unseren Konsum, seine Mechanismen und Auswirkungen anstoßen.
Herzlich
Ihre GEO-Redaktion
沒有留言:
張貼留言