Der Mann, der den Tierschutz ins Grundgesetz brachte

 
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Newsletter vom 17. Februar 2022       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

wussten Sie, dass der Tierschutz sogar im Grundgesetz steht? Im Jahr 2002 gelang es dem Juristen Eisenhart von Loeper, die drei Wörter "und die Tiere" in den Artikel 20a der Verfassung aufnehmen zu lassen – nach zwölf Jahren Vorarbeit. Wir sprachen mit ihm über den politisch-juristischen Kraftakt, der von Tierschützern als Meilenstein gefeiert wurde. Und über die Konsequenzen.

Herzliche Grüße

Ihre GEO-Redaktion

 
Feierstunde zur Aufnahme des Staatsziels Tierschutz ins Grundgesetz im Jahr 2002 mit der damaligen Bundesministerin Renate Künast, Eisenhart von Loeper (links hinter ihr) und dem damaligen Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel (rechts)
 
Interview
Wie ein Jurist vor 20 Jahren den Tierschutz ins Grundgesetz brachte
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//CUPOTY-© Alex Pansier-True Love//  //CREDIT//© Alex Pansier | cupoty.com  //SUBHEAD// Overall Winner: CUPOTY CHALLENGE: Two of a Kind  Name: Alex Pansier  Title: True Love  Nationality: Dutch  Occupation: Nature photographer  Further info: www.alexpansier.com, Instagram: @alexpansier, Facebook: alex.pansier      'European ground squirrels are classified as vulnerable, mainly due to habitat loss. These two were busy eating a faded poppy on a lawn in Vienna. I really enjoyed watching them working together, like father and son. For me, observing and photographing nature is a great way to unwind and share the beauty that's all around us. I prefer compositions that are simple and pared back, and I usually shoot on dark and moody days, although this image has a lighter feel.'
 
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