Herausragende Naturfotografie

 
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vom 22. Oktober 2021       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Fotografie-Begeisterte,

in dieser Woche präsentieren wir auf GEO.de die besten Bilder von gleich drei Fotopreisen, die in den vergangenen Tagen vergeben wurden. Es geht tief in die Ozeane, hinaus in die Wolken und auch unter das Bett eines Fotografen. Aber sehen Sie selbst.

Ganz besonders möchte ich Ihnen außerdem unser gerade erschienenes Heft "Weit weg, nah dran" ans Herz legen. Darin porträtiert GEO einige der besten Fotografinnen und Fotografen unserer Zeit. Alle Reportagen aus diesem Magazin werden wir in den kommenden Wochen natürlich auch bei GEOplus veröffentlichen. Das lesens- und vor allem sehenswerte Porträt über den Fotografen Brent Stirton finden Sie dort bereits.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Herzliche Grüße
Jan Henne
Redaktionsleiter GEO Digital

 
Starke Regenfälle verwandeln den australischen Talek-Fluss in eine gefährliche Strömung. Fünf männliche Geparden versuchen das reißende Gewässer zu durchqueren und erreichen zur Erleichterung des Fotografen die andere Seite. Buddhilini de Soyzaw wird mit diesem Bild Sieger in der Kategorie „Wildlife
 
Ausgezeichnet von Naturschützern
Neun preisgekrönte Bilder, die niemanden kalt lassen
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Wildlife Photographer of the Year
Zwischen Schock und Schönheit: Die besten Wildtier-Fotos des Jahres stehen fest
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Schon der Vater von Sebastien Pontoizeau war Apnoetaucher. Sebastien wuchs sozusagen im Meer auf, verband diese Leidenschaft aber erst spät mit der Fotografie. Mit mittlerweile beeindruckenden Ergebnissen, wie diese Aufnahme einer Begegnung zwischen Buckelwal und Mensch zeigt. Der Fotograf wird Dritter in der Kategorie "Adventure Photographer of the Year"
 
Fotowettbewerb
Ausgezeichnete Ozeanfotografie zum Abtauchen und Träumen
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Dies ist das Bild, das Brent Stirtons Leben veränderte: der Silberrücken Senkwekwe, mit fünf weiteren Gorillas hingerichtet in Virunga, darunter die Mutter des Babys Ndakasi, auf Geheiß eines korrupten Beamten und als Warnung an die Ranger. Sein Foto öffnet ihm Türen, vor allem aber lernt er, dass sich die Welt mehr für seine Bilder interessiert, wenn Tiere leiden
 
Fotograf Brent Stirton im Porträt
"Bilder müssen mich bewegen. Das ist der Anspruch an mich selbst"
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