Deutschlands schöner Westen

 
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Newsletter vom 28. April 2023       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

tief im Westen Deutschlands verbergen sich wunderschöne Kleinstädte und Orte, die nicht nur an einem langen Wochenende einen Besuch wert sind. Wir stellen Ihnen gleich 15 vor. Auf die Fahrradfreundlichkeit haben wir bei der Auswahl ehrlicherweise nicht geachtet, aber die hat bereits der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) ermittelt. Die wichtigsten Ergebnisse der jährlichen Befragung können Sie direkt bei uns nachlesen.

Außerdem erfahren Sie, welche Urlaubsländer mit den Ausmaßen von Dürreperioden einen Umgang finden müssen und wie die EU Flüge klimafreundlicher gestalten möchte.

Einen schönen 1. Mai und viel Spaß beim Reisen wünscht Ihnen

Ihr GEO-Team

 
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Im Mai den Rasenmäher im Schuppen lassen

 
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Liebe Leserin, lieber Leser,

falls Sie einen Garten mit Rasenflächen besitzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Sie müssen den Rasen im Mai nicht mähen. Besser noch: Sie sollten ihn im Mai nicht mähen. Warum? Weil so Wildkräuter wie Gänseblümchen und Löwenzahn im Rasen blühen können, was wiederum gut ist für Insekten und die Artenvielfalt. No Mow May nennen das die Briten. Ist doch super: einfach mal nichts machen und damit so viel Gutes tun!

Warum wir das Frühlings-Hungerblümchen nicht "Unkraut" nennen und schon gar nicht ausrupfen sollten, erklärt GEO.de-Redakteur Peter Carstens in seiner Kolumne.

Herzlich

Ihre GEO-Redaktion

 
Das Frühlings-Hungerblümchen wächst fast überall. Wie bei vielen kleinen, unscheinbaren Wildkräutern muss man sehr nah rangehen, um die Schönheit der Blüten zu erkennen
 
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