Auf zu den Nachbarn!

 
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Newsletter vom 27. August 2021       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

Wien, Amsterdam oder Kopenhagen gehören zu den Reise-Klassikern bei einem Besuch der Nachbarn der Bundesrepublik. Dabei warten in unseren Nachbarländern noch viele etwas unbekanntere Städte, die ganz zu Unrecht unterschäzt werden. Wir stellen Ihnen neun Städte-Perlen vor, die Sie unbedingt bei Ihrer nächsten Reise besuchen sollten!

Wer lieber die nächsten Ferien im Klassiker Amsterdam verbringen will, bekommt in unserem Podcast "Verlängertes Wochenende" Tipps für den Gaumen. Keine Angst in der niederländischen Metropole gibt es längst nicht mehr nur Fast-Food – ganz im Gegenteil – kaum eine andere Stadt hat eine grünere Gastronomie. Hören Sie rein und entdecken Sie Zero-Waste-Restaurants, Slow-Food oder wunderbare Frühstücksspots!

Sie fragen sich vor jedem Urlaub: Berge oder Strand? Das muss nicht sein! Rund um den Globus gibt es traumhafte Inseln die beides vereinen: Meeresrauschen und Weitblicke von Gipfeln. Wir laden Sie zu den zehn schönsten Eilanden ein – von Spanien, über Norwegen bis nach Australien!

Wer nach Ausflugszielen in Deutschland sucht, kann neue Wanderwege im Wispertal entdecken, Radtouren durch die Schweiz des Nordens machen oder das Moor in Oberschwaben erkunden.

Außerdem zeigen wir noch die schönsten Bergpässe der Alpen und erklären, wie teuer ein Urlaub auf vier Rädern wirklich ist.

Herzliche Grüße

Ihr GEO-Team

 
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Warum die Umbenennung der Mohrenfalter auf Widerstand stößt

 
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Newsletter vom 26. August 2021       Kontakt    |    Impressum
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

laut Duden ist "Mohr" ein nicht nur veralteter, sondern auch diskriminierender Ausdruck für Menschen dunkler Hautfarbe. Verständlich also, dass schon vor Jahren die Mohrenlerche in Schwarzsteppenlerche umbenannt wurde. In der Schmetterlingskunde dagegen scheinen die Uhren anders zu ticken. Ein Ethnologe, der den Vorschlag machte, die Mohrenfalter in "Bräunlinge" umzubenennen, entfachte einen Sturm der Entrüstung.

Herzliche Grüße

Ihre GEO-Redaktion

 
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Sowjetische Intervention in Afghanistan von 1979 bis 1989: In den Bergen können die Invasoren ihre materielle Überlegenheit nicht ausnutzen. Immer wieder locken islamische Widerstandskämpfer, die Mudschahedin, die Rote Armee in Hinterhalte. Insgesamt sterben bis 1989 mehr als 14.000 Sowjetsoldaten bei den Kämpfen  – und mehr als eine Million afghanische Zivilisten

 
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