Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Haben Sie Phantasie? Ja? Ok, dann stellen Sie sich mal die Strecke von A

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Mittwoch, 17. Oktober 2018


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt! Haben Sie Phantasie? Ja? Ok, dann stellen Sie sich mal die Strecke von Alaska bis nach Patagonien vor. Das geht noch? Gut. Und jetzt setzen Sie sich auf ein Fahrrad, im Geiste natürlich. Und fangen in Alaska an zu fahren. Okay? 22642 Kilometer. Bis an die Südspitze Südamerikas! Eigentlich unvorstellbar, oder? Michael Strasser hat's gemacht. In 84 Tagen. Was sagt man dazu? Weltrekord! Wir gratulieren! Hier sind die wichtigsten Branchennews am Morgen.

1. Das sind die Top 20 Werbespender bis September

Trotz der guten wirtschaftlichen Lage stagniert der deutsche Werbemarkt. Mit rund 21,8 Milliarden Euro liegen die Ausgaben der Werbungtreibenden Ende September fast auf Vorjahresniveau. Telekom, Beiersdorf und Unilever gehören zu den Unternehmen, die am stärksten reduziert haben. Stark unterwegs sind Tipico und Telefonica.

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2. Nutzerzuwachs bei Netflix übertrifft Prognosen

Netflix ist nach einem mäßigen zweiten Quartal wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Im dritten Vierteljahr lockte der US-Videostreaming-Dienst knapp sieben Millionen neue Nutzer an - bei einer eigenen Prognose von fünf Millionen. Der Umsatz sprang im Jahresvergleich um 34 Prozent auf knapp vier Milliarden Dollar. Netflix sieht der Streaming-Konkurrenz von Disney gut gewappnet entgegen.

3. Vergleich mit SEC: Elon Musk zahlt und gibt Verwaltungsratvorsitz ab

Der Clinch zwischen Tesla-Chef Elon Musk und der US-Börsenaufsicht SEC ist vorerst beigelegt. Der zuständige Richter stimmte einem Vergleich zwischen Musk und der Behörde am Dienstag zu. Demnach zahlen Tesla und Musk jeweils 20 Millionen US-Dollar, Musk gibt den Vorsitz des Verwaltungsrats für drei Jahre ab. Unterdessen macht Musk schon wieder mit abenteuerlichen Plänen von sich Reden.

4. 7000 Stellen abgebaut, Gewinnplus von 13 Prozent: Omnicom-Aktie steigt

Nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal 2018 ist die Aktie der Holding Omnicom, zu der unter anderem die Werbeagenturen BBDO, DDB und TBWA sowie die Mediaagenturen OMD und PHD gehören, um mehr als 6 Prozent gestiegen. Aufwind bekamen auch die zuletzt ziemlich gebeutelten Aktien weiterer Werbeholdings wie Havas, Interpublic, Publicis und WPP.

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Happy Birthday, ELLE Deutschland!

Seit 30 Jahren ist ELLE das meistverkaufte Magazin im High-End-Segment – und heute unangefochtener Marktführer in Print und Digital: Mit 5,74 Mio. Visits, 2,32 Mio. Unique User, 119.951 verkauften Exemplaren und einem aktuellen Plus von 3,8 Prozent in Einzelverkauf und Abo (79.870, IVW 2/2018) positioniert sich ELLE klar an der Spitze.

5. Deutsche Welle plant türkischsprachiges TV-Angebot

Das Projekt, das zunächst als Youtube-Kanal starten soll, gehört zu den neuen Aufgaben von Erkan Arikan, der zum 1. November die Leitung der Türkisch-Redaktion des deutschen Auslandssenders übernimmt. Zum Angebot der DW in türkischer Sprache gehören nach deren Angaben auch Social-Media-Auftritte.

6. Den VW Golf kann man demnächst online kaufen

Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw baut ihren Vertrieb massiv um. Nach dem Vorbild von Marken wie Apple erhalten VW-Kunden künftig eine sogenannte Kunden-ID, wie Heise unter Berufung auf Volkswagen berichtet. Eingeführt werden Online-Services, Carsharing und eine Internet-Plattform, die den Autokauf im Netz ermöglichen soll.

7. Hoher Online- und TV-Konsum macht Kinder dick

Eine Studie von Cancer Research UK kommt zu dem Schluss, dass Kinder, die viel Zeit im Internet oder mit kommerziellem Fernsehen verbringen, deutlich häufiger nach Junk Food verlangen und öfter übergewichtig oder fettleibig sind. Die Studienautoren fordern, Werbung für stark fett-, zucker- beziehungsweise salzhaltige Lebensmittel vor 21 Uhr zu verbieten.

8. Google ändert Lizenzbedingungen für Android in Europa

Nach der Entscheidung der EU-Kartellbehörden gegen Android ändert Google die Lizenzbedingungen. Hersteller von Telefonen und Tablets dürfen nun auch Geräte vertreiben, die mit Android-Forks ausgeliefert werden, auch wenn sie gleichzeitig Android-Geräte mit Google Apps ausliefern, berichtet Heise. Mit den Änderungen, die ab dem 29. Oktober 2018 gültig werden, will Google der EU entgegenkommen.
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