zc008idv新聞: WPP verkündet Minus fürs erste Halbjahr / Kaufland legt sich mit Unilever an / Sixt und JvM zeigen, was Männer wirklich denken / Bundeskartellamt vs. DuMont / Mediennutzung 2018 / Leistungsschutzrecht

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Newsline

Dienstag, 04. September 2018

Erste Bilanz von Sorrell-Nachfolger Mark Read

WPP verkündet Minus fürs erste Halbjahr, Deutschland-Geschäft legt zu

Am Montag wurde Mark Read offiziell zum CEO von WPP ernannt. Die Zahlen, die der Nachfolger des langjährigen WPP-Chefs Martin Sorrell nun fürs erste Halbjahr präsentierte, sind erwartungsgemäß eher durchwachsen. >

Hunderte Produkte ausgelistet

Kaufland legt sich mit Unilever an

Dem deutschen Lebensmittelhandel steht der nächste Mega-Konflikt bevor. Nachdem Edeka und Nestlé im Frühjahr einen echten Handelskrieg anzettelten, was zur Auslistung von 160 Produkten des Lebensmittelhändlers führte, legt sich jetzt Kaufland mit Unilever an. >

Jung von Matt

So amüsant zeigt Sixt, was im Kopf von Männern wirklich los ist

Gerade erst hat Sixt-Markenchef Robin Ruschke im Interview mit HORIZONT betont, wie wichtig es für seine Marke ist, aus dem werblichen Einheitsbrei heraus zu stechen. Dass der Autovermieter dieses Mantra regelmäßig beherzigt, beweist er jetzt mal wieder mit Jung von Matt. >

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Wegen Gebietsabsprachen

Bundeskartellamt brummt DuMont millionenschweres Bußgeld auf

Das Bundeskartellamt hat gegen die DuMont Mediengruppe und zwei beteiligte Personen Bußgelder in Höhe von insgesamt 16 Millionen Euro verhängt. Dabei geht es um verbotene Gebietsabsprachen des Kölner Zeitungshauses mit dem Bonner General-Anzeiger. ... >

TNS Convergence Monitor 2018

Immer mehr Deutsche verbringen ihre Internetzeit mit Video-Content

Videoinhalte im Netz sind weiter auf dem Vormarsch: Das ist das Kernergebnis des TNS Convergence Monitor, einer Gemeinschaftsstudie von AS&S, Discovery, der Mediengruppe RTL und dem ZDF. TV bleibt das mit großem Abstand am längsten genutzte Bewegtbild-Medium.... >

Leistungsschutzrecht

Verleger rechnen weiter mit Google-Millionen

Das Leistungsschutzrecht für Verlage in Deutschland gilt als stumpfe Waffe gegen große Internetkonzerne. Doch die Presseverlage, die über die Verwertungsgesellschaft VG Media Lizenzgebühren für ihre Inhalte eintreiben wollen, wollen ihre Forderungen nicht abschreiben.... >