Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen müssen

Guten Morgen. Ex-Sprintstar Usain Bolt bastelt an einer Fortsetzung seiner Karriere als Fussballprof

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Dienstag, 17. Juli 2018


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Sechs Dinge, die Sie heute Morgen wissen müssen

Guten Morgen. Ex-Sprintstar Usain Bolt bastelt an einer Fortsetzung seiner Karriere als Fussballprofi. Der 31-Jährige steht laut der Nachrichtenagentur dpa mit dem australischen A-League-Club Central Coast Mariners in vertraglichen Verhandlungen über einen sechswöchigen Test. Hier nun die Branchennews von HORIZONT Swiss:

1. SRF: 1,3 Millionen TV-Zuschauer in der Spitze fürs WM-Finale

Das Endspiel am vergangenen Sonntag ist die meistgesehene Partie der Fussballweltmeisterschaft 2018 ohne Schweizer Beteiligung gewesen. Die Übertragung hatte einem Marktanteil von 68,9 Prozent.

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2. Dreifive: Goldbach Interactive hat sich einen neuen Namen verpasst

Die Performance-Marketingagentur hat sich einem Rebranding-Prozess unterzogen. Einem Bericht des Online-Portals Persoenlich.com zufolge tritt sie künftig als eigenständige Marke Dreifive in der DACH-Region auf, bleibt aber Teil der Goldbach Group.

3. ADC Young Creatives Award 2018: Fertigmachen zum Swisscom-Briefing

Er gilt als schweizweit bedeutendster Wettbewerb für junge Kreative: Nach den Sommerferien findet zum zwölften Mal der ADC Young Creatives Award statt. Der Auftraggeber heißt in diesem Jahr Swisscom.

4. Streamingdienst: Netflix enttäuscht mit überraschend schwachem Nutzerwachstum

Meist verwöhnt Netflix seine Anleger mit glänzenden Quartalszahlen, doch diesmal kann der Streaming-Riese nicht überzeugen. An der Börse fällt die Reaktion heftig aus.

5. Telefonwerbung: DDV tut Gesetzesverschärfungen als Stimmungsmache ab

Der Deutsche Dialog Marketing Verband lehnt die Forderungen nach einer weiteren Verschärfung der Regeln für Telefonwerbung als "Stimmungsmache" und Sommerlochthema ab. Ein großes Problem seien unseriöse Anbieter aus dem Ausland.

6. Nach Vorwürfen: WDR und Fernsehspielchef Henke einigen sich außergerichtlich

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) und sein Fernsehfilmchef Gebhard Henke haben sich außergerichtlich auf eine Trennung geeinigt. Über den genauen Inhalt der Vereinbarung wurde nichts mitgeteilt.

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