zc008idv新聞: Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Freitag, 05. Oktober 2018

HORIZONT Swiss vor 9

Sieben Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen. Das geplante Fussballstadion in Zürichs Westen wird nicht - wie die ehemalige GC- und WM-Arena - Hardturm-Stadion heißen. Nach Informationen von 20minuten.ch gibt es bereits Gespräche über den Verkauf der Namensrechte. Über das Hardturm-Projekt wird am 25. November abgestimmt. Hier nun die Branchennews von HORIZONT Swiss:

1. Gallo Suisse: Verband nimmt Huhn aus dem Scheinwerferlicht

Ende kommender Woche, am 12. Oktober, ist Welt-Ei-Tag. An diesem Tag beginnt die Vereinigung der Schweizer Eierproduzenten eine neue TV- und Social Media-Kampagne unter dem Titel "#DasEikanns".

2. Fehr Advice: Unternehmensberatung steigt bei Styria Content Creation ein

Die Schweizer Spezialisten für Verhaltensökonomie haben einen qualifizierten Minderheitsanteil an der Content Marketing-Agentur erworben und wollen zusammen mit den Österreichern den gesamten deutschsprachigen Raum beackern.

3. Green: Marco Stadler leitet Sales und Marketing

Der Lupfiger Rechenzentrumsanbieter hat den 45-Jährigen zudem in die Geschäftsleitung berufen. Stadler hat laut itreseller.ch zuletzt das Nordamerika-Geschäft der Swissphone-Gruppe geführt.

4. Sport im TV: Hohe Summen, gewagtes Spiel

ImSeptember begannen die Saison 2018/19 der höchsten Schweizer Eishockey-Liga und die Gruppenphase der Fussball-Champions League. Damit ist eine weitere Runde im Kampf um Marktanteile zwischen UPC und Swisscom eröffnet.

5. Doch parteiisch?: Google zeigt mehr Anti-Trump-Inhalte an als andere Suchmaschinen

Vor wenigen Wochen hatte US-Präsident Donald Trump Google vorgeworfen, parteiisch zu sein. Der Suchkonzern würde konservative Stimmen unterdrücken, hieß es. Eine aktuelle Untersuchung lässt nun den Schluss zu, dass an den Vorwürfen etwas dran sein könnte.

6. Trendmonitor: Für diese Medien wollen die Deutschen mehr Geld ausgeben

Hier drei Euro für die Tageszeitung, dort zehn Euro für den Streamingdienst und 20 Euro obendrauf für Live-Fußball: Der Medienkonsum kann heutzutage teuer sein. Dennoch wollen die Deutschen zukünftig für einzelne Medienprodukte noch tiefer ins Portemonnaie greifen.